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Am Mittwoch hat Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un den „Sieg" über das Coronavirus erklärt und eine Lockerung der Maßnahmen angeordnet. Kims Schwester Kim Yo-Jong hat in einer provokativen Äußerung Südkorea für den Ausbruch von COVID-19 im Land verantwortlich gemacht. Die Regierung in Seoul wies die Vorwürfe zurück.
Die Corona-Pandemie hat das Leben vieler Menschen umgekrempelt. Aber lassen ihre Folgen Leute häufiger zur Zigarette greifen? Darauf deutet eine neue Studie hin. Etwas anders sieht es beim Alkohol aus.
Etwa 40 Prozent der Lehrkräfte in Deutschland arbeitet in Teilzeit. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Das ist der höchste Stand seit rund zehn Jahren.
Der Star soll die Chance, James Dean zu spielen, verpasst haben, weil er damals wie "ein kleines Kind" aussah.
Forscher der spanischen Universität von Navarra (UPNA) haben eine Technologie entwickelt, mit der schwebende Strukturen zusammengefügt werden können. LeviPrint ermöglicht das kontaktlose Verbinden von Teilen durch akustische Levitation. Die Technik könnte eines Tages im 3D-Druck, im biomedizinischen Bereich oder für winzige Bauteile eingesetzt werden.
Sind die Regeln für Corona-Infizierte hierzulande zu streng? Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther scheint das so zu sehen: Er plädiert dafür, dass nur noch in Isolation muss, wer Symptome hat.
„Und dieser Sozialstaat muss in dieser Situation wirksam sein, indem er klar sagt, dass wir niemanden alleine lassen werden“, so der Kanzler.
Er wurde als Schöpfer der Kinderbuchserie "Der kleine Nick" berühmt. Jetzt ist der französische Zeichner Jean-Jacques Sempé im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der Bundeskanzler stellt sich heute erstmals in einer Sommer-Pressekonferenz den Fragen von Journalisten. Für die Opposition ist klar, warum es dabei hauptsächlich gehen sollte.
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Spion für die Türkei erhoben, der mit dem bereits verurteilten Spion Ali D. zusammengearbeitet haben soll. Der deutsche Staatsbürger Aziz A. habe sich D. gegenüber bereit erklärt, für den türkischen Geheimdienst Informationen zu beschaffen, teilte die Behörde am Freitag in Karlsruhe mit. Er habe ihm zwei mutmaßliche Anhänger des islamischen Predigers Fethullah Gülen genannt und zu einem von ihnen weitere Daten geliefert.
Aaron Fotheringham ist die Inspiration einer ganzen Generation von BMX-Extremsportlern.
Die Corona-Pandemie hat das Leben vieler Menschen umgekrempelt. Aber lassen ihre Folgen Leute häufiger zur Zigarette greifen? Darauf deutet eine neue Studie hin. Etwas anders sieht es beim Alkohol aus.
Es ist ein sonniger Tag mit vielen Besuchern im Legoland, als zwei Züge einer Achterbahn aufeinanderprallen. 31 Fahrgäste werden verletzt, darunter zehn Kinder. Nun ist die Kripo eingeschaltet.
Das Sammeln von Muscheln ist eine beliebte Aktivität für viele Urlauber. Doch Vorsicht ist geboten: Nicht überall darf man Muscheln vom Strand als Souvenir mitnehmen.
Allein am Mittwoch sind fünf Schiffe vertragsmäßig inspiziert worden, die nun zur Fahrt in Richtung der ukrainischen Häfen aufgebrochen sind.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) rechnet trotz der anhaltenden Differenzen innerhalb der Ampel-Koalition mit einem langfristigen Fortbestand des Regierungsbündnisses. Die Koalition werde die vier Jahre der aktuellen Legislaturperiode durchhalten, sagte der Kanzler am Donnerstag vor der Bundespressekonferenz in Berlin. "Ich habe sogar eine Perspektive, die darüber hinaus reicht, wie ich schon bei verschiedener Gelegenheit gesagt habe."
In der Arktis macht sich der Klimawandel deutlich bemerkbar - sogar noch mehr als in anderen Regionen der Welt. Das hängt mit der polaren Verstärkung zusammen, schreiben Forschende in einer Studie.
Diesel wird seit Wochen billiger - vor allem wegen des gesunkenen Ölpreises. Beim Heizöl kommt dieser Rückgang nicht an. Das könnte auch mit der Angst vor ausbleibenden Gaslieferungen zu tun haben.
Die Arbeitslosigkeit junger Menschen weltweit dürfte nach Einschätzung der UNO in diesem Jahr zurückgehen - sie liegt aber immer noch über dem Vorkrisenniveau. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt, dass die Zahl in diesem Jahr weltweit 73 Millionen Menschen betragen wird, das sind zwei Millionen weniger als 2021, wie die UN-Sonderorganisation am Donnerstag in Genf mitteilte. Es sind aber noch immer sechs Millionen mehr als 2019 vor der Corona-Krise.
Nach dem massiven Fischsterben in der Oder suchen die Behörden auf deutscher und polnischer Seite intensiv nach der Ursache. Das brandenburgische Umweltministerium wartete nach Angaben eines Sprechers vom Freitag weiter auf die Ergebnisse der Wasseranalysen im landeseigenen Labor, die den nach erster Einschätzungen hochgiftigen chemischen Stoff in dem Fluss näher bestimmen sollen.