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Mitten in der Nacht machte ein Mann aus Thailand in seiner Küche eine beängstigende Entdeckung: Eine riesige Pythonschlange kroch über seine Waschmaschine – glücklicherweise fand das Reptil einen Ausgang.
Die 900 Jahre alte Wan'an-Brücke im Süden Chinas ging am Samstag in Flammen auf. Mit 98,2 Metern war die historische Holzbrücke in China die längste ihrer Art, Experten gehen von Brandstiftung aus.
Keine Zeit für die Liebe? Der Zeitmangel soll Schuld sein an der Trennung der Unternehmerin vom Comedian.
Im Osten der Ukraine halten schwere Kämpfe an, Präsident Wolodymyr Selenskyj macht seinen Landsleuten Mut. Die Lage um das AKW Saporischschja bleibt angespannt. Die Entwicklungen der Nacht.
Glasperlenspiel-Sängerin Carolin Niemczyk wurde beim Bundesliga-Auftakt in Frankfurt gnadenlos ausgepfiffen. Jetzt meldet sie sich zu dem Eklat rund um die Nationalhymne zu Wort.
Was in Europa, den USA und Asien nicht mehr getragen wird, kommt nach Chile und landet dort oft auf illegalen Müllkippen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zieht mit seinen Äußerungen zur vierten Corona-Impfung erneut Kritik auf sich. "Ich halte das Drängeln von Herrn Lauterbach hier für fehl am Platz", sagte der FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann der "Welt". Auch der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, zeigte sich ungehalten.
Heftige Folgen eines Tropensturms in Thailand: Nach einem Erdrutsch gab ein Haus auf einem Hügel nach, vom Gebäude blieben nur noch Trümmer übrig.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat das Inkrafttreten des EU-weiten Gas-Notfallplans begrüßt. Die gemeinsame Zielvorgabe bedeute, "dass Deutschland nicht alleine dasteht" und dass "kein europäisches Land allein durch diese Gaskrise gehen muss", sagte Müller am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Wenn nun EU-weit Erdgas eingespart werde, könne dies die Versorgungslage stabilisieren.
Philipp Lahm wird die Fußball-WM in Katar nicht besuchen. Grund sei die Menschenrechts-Situation in dem Land. Lahm sei "nicht scharf darauf, als Fan hinzufliegen."
Olivia Newton-John im Alter von 73 Jahren gestorben
Trotz einer Rekordinflation in Großbritannien und immer drängenderer Rufe nach staatlicher Hilfe für die Bevölkerung will Premierminister Boris Johnson bis zu seinem Ausscheiden aus dem Amt in einem Monat keine grundlegenden Entscheidungen mehr treffen. Der Regierungschef wolle dies seinem Nachfolger beziehungsweise seiner Nachfolgerin überlassen, sagte sein Sprecher am Montag vor Journalisten. Es war der erste Arbeitstag Johnsons nach fünftägigen Flitterwochen mit seiner Frau Carrie in Slowenie
Der Klimawandel führt nicht nur zu Hitzerekorden sondern auch zur Ausbreitung von Krankheiten. Das haben Forscher nun genauer untersucht.
Die ersten Details zur finalen Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" sind bekannt. Wie RTL mitteilt, geht es beim Dieter-Bohlen-Comeback nach den ersten Castings direkt nach Mallorca. Anschließend führt die Show Kandidaten und Jury für den Auslands-Recall an einen weiteren "exotischen Ort".
"Leute, der fährt doch jeden Tag daran vorbei": Als ein Flugbegleiter bei "Wer wird Millionär?" eine Planeten-Frage gestellt bekam, beklagte sich Günther Jauch über die vermeinlich so leichte Frage. Doch dann kam alles ganz anders ...
Ministerpräsident in Seenot: Laut einer kroatischen Tageszeitung ist Ungarns Regierungschef Viktor Orban aus einem kaputten Schlauchboot gerettet worden. Orban verbringt seine Urlaube meist am Meer in Kroatien.
Der Mitte-Rechts-Block ist Favorit auf den Wahlsieg in Italien. Um dies zu verhindern, bemühen sich die Sozialdemokraten verzweifelt um eine Mitte-Links-Allianz. Dies führt zu kuriosen Entwicklungen.
Der Betrieb in den Schwarzmeerhäfen läuft wieder. Das Atomkraftwerk wurde erneut angegriffen.
Geht Melanie C wieder alleine durchs Leben? Die Sängerin soll sich nach sieben Jahren Beziehung von ihrem Partner getrennt haben.
Angesichts der Gewalteskalation im Nahen Osten mit zahlreichen Toten und Verletzten hat der oberste Krankenhausdirektor im Gazastreifen vor einer "medizinischen Krise" gewarnt. Ins Schifa-Krankenhaus in Gaza würden "minütlich" Verwundete eingeliefert, erklärte Mohammed Abu Salmija am Sonntag. Es würden dringend Medikamente und Treibstoff zur Stromerzeugung benötigt, um die Patientinnen und Patienten weiterhin behandeln zu können.