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Eine sitzt im Gefängnis, zwei müssen im Exil leben: Das sagt viel über die Karlspreisträgerinnen des Jahres 2022. Außenministerin Baerbock würdigt die Frauen mit einer emotionalen Rede.
Mafioso, Gangster, Bösewicht - das waren die Paraderollen von Ray Liotta. Nun trauert die Filmwelt um den «Goodfellas»-Star - mit 67 Jahren ist Liotta überraschend gestorben.
Der deutsche Kanzler nutzt das Weltwirtschaftsforum zur Abrechnung mit Moskau. Schweden versucht derweil den Widerstand der Türkei gegen einen Nato-Beitritt zu brechen. Die Entwicklungen im Überblick.
US-Präsident Joe Biden hat zwei Jahre nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz ein Dekret mit mehr Rechenschaftspflichten für Polizisten unterzeichnet. Überschattet wurde die Zeremonie von dem Schulmassaker in Texas am Vortag.
Wenige Tage nach dem Schulmassaker hält die NRA ihre Jahrestagung ab. Gouverneur Abbott sagt ab.
In Burkina Faso gibt es mehr und mehr Anschläge dschihadistischer Gruppen. Viele Menschen versuchen vor der Gewalt zu fliehen^- aus den Regionen, die die Armee offenbar nicht kontrolliert.
2008 floppte eine Realverfilmung von "Speed Racer". Jetzt plant Apple eine Serienversion des des Kult-Animes, ebenfalls mit Schauspielern. Hinter dem Projekt steckt "Lost"-Schöpfer J.J. Abrams.
Ray Liotta ist tot. Der Schauspieler ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Bekannt wurde er durch seine Rolle in Martin Scorseses "Goodfellas".
Gut 95 Prozent der Region Luhansk sind offenbar in russischer Hand.
Schluss mit billig tanken: Autos mit ausländischem Kennzeichen werden an ungarischen Tankstellen jetzt stärker zur Kasse gebeten, als Einheimische.
Er ist noch kein Papa und dennoch der Sieger am Vatertag: Lars Hermes ist der unterhaltsamste und erfolgreichste Kandidat beim großen "Wer wird Millionär?"-Zocker-Special.
Während die Null-Covid-Strategie in Schanghai mit drastischen Freiheitseinschränkungen umgesetzt wird, gibt es in Peking Luft für Übertretungen.
Wer daheim weniger als 10 Megabit pro Sekunde im Download bekommt, hat einen Anspruch auf Besserung - so sehen es Pläne der Bundesregierung vor. Aus dem Bundesrat heißt es nun, die Mindestvorgabe reiche nicht.
Ruby Barker hat sich mit einem Video aus einer Klinik gemeldet. Wegen psychischer Probleme ist sie im Krankenhaus. Mit ihren offenen Worten will sie anderen Betroffenen Mut machen. Die "Bridgerton"-Darstellerin kündigt eine Pause an.
Die belarussischen Bürgerrechtlerinnen Swetlana Tichanowskaja, Veronika Zepkalo und Maria Kolesnikowa sind mit dem Europäischen Karlspreis ausgezeichnet worden. Bei ihrer Laudatio in Aachen auf die Preisträgerinnen rief Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Donnerstag angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine zum Einsatz Europas und Deutschlands für die Verteidigung der Demokratie auf.
In Nordrhein-Westfalen gibt es neue Ermittlungen wegen des Besitzes von Aufnahmen, die Kindesmissbrauch zeigen. Die Polizei spricht von Dutzenden Verdächtigen, fast alle Bundesländer sind betroffen.
In einer Grundsatzrede hatte US-Außenminister Blinken auf lange Sicht als größte Herausforderung für die internationale Ordnung dargestellt. Nun reagiert China - und erhebt Vorwürfe.
Im Zuge von Einsparungen und einer Stärkung ihrer digitalen Kanäle streicht die öffentlich-rechtliche britische Sendergruppe BBC tausend Stellen. Wie die BBC am Donnerstag mitteilte, wird sie in eine Sendergruppe mit einem Schwerpunkt auf digitale Angebote umgebaut. Die BBC verändere sich "im Gleichschritt mit der modernen Welt und gibt dem Publikum die Inhalte, die es will, (...) auf die Weise, wie es sie will".
Cherson im Süden der Ukraine ist nach wie vor die einzige Großstadt, die die russischen Truppen erobert haben. Im Rahmen einer vom Kreml organisierten Pressereise konnten Journalisten nun die Stadt besuchen. Zuletzt hatte es hier Proteste gegen die russischen Soldaten gegeben.
Nach einem Spargeldiebstahl in Rheinland-Pfalz hat die Polizei vor einer möglichen Gesundheitsgefährdung gewarnt. Der von einem Feld in der Gemeinde Stadecken-Elsheim gestohlene Spargel sei mit Pestizid gegen Spargelfliegen behandelt worden und nicht mehr genießbar, berichtete das Polizeipräsidium in Mainz am Freitag. Eine Gefahr für die Gesundheit könne daher nicht ausgeschlossen werden.