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Nummer im Netflix-Film “Don't Look Up“ führt zur Sex-Hotline

Der Film “Don’t Look Up“ ist in den Netflix-Hitlisten gerade ganz oben. Ein besonderes Detail sorgt in der Satire allerdings für Lacher: Eine Hotline, die in der Realität nicht ganz jugendfrei ist.

 Der Cast von
Der Cast von "Don't Look Up" bei der Premiere. (Bild: Getty Images)

In “Don‘t Look Up“ rast ein Komet auf die Erde zu. Wissenschaftler versuchen, die Bevölkerung zu warnen, doch sie werden nicht ernst genommen. In der Satire des Oscar-prämierten Regisseurs Adam McKay fährt Streaming-Gigant Netflix geballte Star-Power auf: Neben Leonardo DiCaprio, der den Wissenschaftler Dr. Mindy mimt, spielen auch Jennifer Lawrence und Meryl Streep in dem Satire-Film mit.

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Nun reizt das Thema jetzt nicht unbedingt zum Lachen. Im Gegenteil, das Thema Weltuntergang durch Katastrophen, das in “Don’t Look Up“ thematisiert wird, ist angesichts der Coronakrise so aktuell wie nie. Weshalb der Film auch derzeit so beliebt ist.

Nummer in Netflix-Film führt zu "Amerikas heißester Hotline"

Doch ein skurriler Zufall war dann doch eine, im wahrsten Sinne, Lachnummer. Im Film gibt es eine Stelle, wo Wissenschaftler Randall Mindy alias Leonardo DiCaprio im TV für eine Hotline wirbt, welche die US-Regierung eingerichtet hat. Dort können sich besorgte Bürger melden und ihre Fragen zu dem drohenden Kometen stellen.

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Einige Zuschauer von “Don’t Look Up“ probierten die US-Nummer 1-800-532-4500 zum Spaß wirklich aus – und landeten nicht etwa bei der Ansage “Nummer nicht vergeben“, sondern bei einer Erotik-Hotline. Laut der US-Zeitung “New York Post“ führt die Nummer wohl zu “Amerika’s heißester Hotline“.

Auf Twitter finden die Nutzer die Tatsache zum Schießen:

“Schaut euch ‘Don’t Look Up’ an und ruft mal die Nummer an“, empfiehlt etwa dieser Nutzer mit lachenden Emoticons.

"Ich habe die Nummer aus dem Film angerufen. Es ist eine Nummer für Telefonsex. Genial", findet auch ein anderer Zuschauer.

Ob die Nummer nun wirklich Zufall war oder doch eine wohlkalkulierte Absicht des Satire-Regisseurs, hat bisher weder Netflix noch Adam McKay kommentiert.

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