Nun ist es offiziell: Netflix bestätigt "Haus des Geldes"-Spin-off

Berlin (Pedro Alonso) bekommt einen eigenen "Haus des Geldes"-Serienableger bei Netflix. (Bild: Netflix / Tamara Arranz)
Berlin (Pedro Alonso) bekommt einen eigenen "Haus des Geldes"-Serienableger bei Netflix. (Bild: Netflix / Tamara Arranz)

Am 3. Dezember ist es so weit: Der Netflix-Megaerfolg "Haus des Geldes" endet nach fünf Staffeln. Wie der Streamingdienst nun bestätigte, dürfen sich Fans jedoch trotzdem über Nachschub freuen.

Der Netflix-Hit "Haus des Geldes" steuert auf sein großes Finale zu: Am 3. Dezember entscheidet sich, ob es die Diebestruppe um den Professor (Álvaro Morte) lebend aus der Bank von Spanien schafft. Spannend dürfte der Ausgang sicher werden, schließlich stehen Rio (Miguel Herran), Denver (Jaime Lorente) und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter in der Bank von Spanien mit dem Rücken zur Wand. Noch dazu betrauert die Diebestruppe unter Ägide des Professors (Álvaro Morte) den Tod von Tokio (Úrsula Corberó).

Fans müssen sich gedulden: "Berlin" kommt erst 2023

Doch eines ist klar: "Haus des Geldes" wird endgültig beendet - was für Fans der Heist-Serie aber nicht heißt, Abschied von allen beliebten Figuren des Kosmos zu nehmen. Wie Netflix nun mit einem Teaser offiziell bestätigte, wird es tatsächlich ein Spin-off des spanischen Streaminghits geben. In "Berlin" bekommt Andrés de Fonollosa alias Berlin (Pedro Alonso) einen eigenen Serienableger.

Die Serie, die Netflix für das Jahr 2023 angekündigt hat, soll somit einer der umstrittensten Figuren der Originalserie folgen. Der Juwelendieb fiel im Laufe der vergangenen Staffeln nämlich wiederholt mit sexistischen und rassistischen Äußerungen auf. Und noch ein Detail könnte bei manchen für Verwunderung sorgen: Berlin kam bereits in der zweiten Staffel ums Leben. Von den Toten auferstehen wird die Figur jedoch nicht - stattdessen soll das Spin-off vor den Geschehnissen von "Haus des Geldes" spielen.