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Ohne Rosa oder Glitzer: Individuelle Wohnaccessoires gibt es im Belgischen Viertel

Katrin Arndt legt Wert auf die Ästhetik der kleinen Dinge des Lebens.

Es ist keine weltbewegende Frage, trotzdem kann man sie ja mal stellen: Weshalb werden Topfreiniger, Spültücher oder Küchenschwämme seit Jahren - um nicht zu sagen Jahrzehnten – fast ausschließlich in Farben produziert, die man sich freiwillig weder ins Haus holen noch an den Leib tun würde? Weil sich die Spüle mit einem quietschgelben Schwammtuch besser putzen lässt? Egal wie die Antwort ausfällt, die gute Nachricht lautet: Das unter ästhetischen Kriterien eher bedenkliche Reinigungsutensil ist nicht mehr alternativlos. Man kann Speisereste nun auch mit einem dezenten Spültuch aus organischer Baumwolle vom Teller entfernen. Wie so etwas aussehen kann, sieht man bei „Things we like“, einem relativ neuen Geschäft im Belgischen Viertel, das auch bei seinem anderen Produkten komplett auf Neonfarben...Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta