Panama: Indigene wetteifern um den Sieg
250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den "Ancestral Games"
Sie waren "Drei Engel für Charlie", "Hart aber herzlich" und die "Agentin mit Herz": Was machen die 80er-TV-Heldinnen heute?
Die Zahl der Opfer nach der Explosion in einem Einkaufszentrum in der armenischen Hauptstadt Eriwan am vergangenen Sonntag ist auf 16 gestiegen.
Der Vulkan Fagradalsfjall der Reykjanes-Halbinsel ist weiterhin aktiv. Anfang August hatte sich eine neue Spalte in dem 30 Kilometer von der isländischen Hauptstadt Reykjavik entfernten Vulkan aufgetan. Die Eruption zieht seitdem zahlreiche Schaulustige an. Die Behörden warnten inzwischen vor gefährlichen Hohlräumen unter der abgekühlten Lava.
Lüneburg Tag 2: Marius (39) setzt sich selbst unter Druck, denn er will beim "perfekten Dinner" unbedingt aufs Siegertreppchen. Doch nach einem fulminanten ersten Gang flacht die Begeisterung ziemlich ab ...
Ein Schiff wie in der römischen Antike bringt rund 20 Interessierte auf der Donau von Ingolstadt zum Schwarzen Meer.
"Tom and Jerry" als Bandname, das geht ja noch. Aber "Cans of Piss"? Nicht alle Bands, die heute weltbekannt sind, bewiesen bei der Wahl ihres ursprünglichen Namens ein glückliches Händchen.
Elvis lebt - für viele Fans nicht nur durch seine Musik, sondern tatsächlich und wahrhaftig.
Hunderte Heroinabhängige kommen an diesen Ort, um Opium zu kaufen und zu konsumieren. Viele werden auch festgenommen und zu einem Entzug gezwungen.
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind weitere Menschen ums Leben gekommen – Soldaten und Zivilisten. In Großbritannien werden Ukrainer auf ihren Einsatz an der Front vorbereitet.
Bei einem Feuer auf einem Bauernhof sind in Bayern in der Nacht zum Dienstag nach ersten Erkenntnissen etwa 40 Rinder getötet worden. Wie die Polizei in Regensburg mitteilte, gerieten auf dem Hof in Treffelstein in der Oberpfalz eine Maschinenhalle und ein Stall mit etwa hundert Tieren in Brand. Nur ein Teil der Tiere konnte rechtzeitig aus dem brennenden Gebäude fliehen.
Als "Schwarzer September" die Olympischen Spiele von München stahl
Im Süden Norwegens ist eine Flussbrücke eingestürzt und hat zwei Fahrzeuge mitgerissen.
Sonniges Wetter und hohe Temperaturen sorgen in diesem Jahr für einen frühen Beginn der Traubenlese. "Der sehr sonnige Sommer dieses Jahres hat die Trauben bundesweit schnell reifen lassen", erklärte das Deutsche Weininstitut (DIW) im rheinland-pfälzischen Bodenheim am Montag. So werde bereits in dieser Woche in vielen Regionen mit der Lese für die Herstellung des ersten Federweißen begonnen.
Die beliebte Urlaubsinsel Mallorca hat derzeit ein Fäkalien-Problem. An einigen Stränden darf deswegen nicht mehr gebadet werden.
Die Schauspielerin Maria Furtwängler und der Verleger Hubert Burda haben sich getrennt. Das bestätigte eine Sprecherin Furtwänglers am Montag auf Anfrage. Die 55-Jährige und der 82-Jährige würden "bereits seit geraumer Zeit getrennte Wege" gehen, teilte sie "im Namen der Eheleute" weiter mit. "Sie sind einander, auch angesichts der beiden gemeinsamen Kinder, freundschaftlich und familiär verbunden und werden dies auch in Zukunft so handhaben."
«Die Zahl der uns geschilderten Diskriminierungsfälle ist alarmierend», sagt die neue Antidiskriminierungsbeauftragte mit Blick auf die Zahlen für das vergangene Jahr.
Die Ursache für das verheerende Fischsterben in der Oder gibt weiterhin Rätsel auf. Bei einem Krisentreffen von deutschen und polnischen Regierungsvertretern wurde eine gemeinsame Taskforce zur Ursachenforschung ins Leben gerufen. Derweil suchten Expertinnen und Experten laut Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) in Laboren nach 300 möglichen Auslösersubstanzen für das Geschehen.
Erneuter Beschuss des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja lässt die Alarmglocken läuten. Und deutsche Gaskunden wissen nun, was ihnen blüht. Die News im Überblick.
Wer geglaubt hat, der "Goat Simulator" sei an Wahnsinn nicht zu überbieten, sollte sich den Trailer zu "Squirell with a Gun" ansehen. Im Mittelpunkt: ein Eichhörnchen mit Knarre, das Leute ausraubt, sich mit Agenten herumschlägt und - klar - die eine oder andere Rätselnuss knacken muss. Auf Twitter bereits ein Hit.
UN-Generalsekretär António Guterres hat in einem Telefonat mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu über die Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja gesprochen. Das russische Verteidigungsministerium erklärte am Montag in Moskau, Schoigu habe mit Guterres "über die Bedingungen für den sicheren Betrieb des Atomkraftwerks Saporischschja" gesprochen.