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Pandemie: Corona-Regeln: Das vermissen die Berliner am meisten

Berlin. Ob der Cappuccino im Lieblingscafé, das Feierabendbier im Stammlokal oder das mannschaftliche Auspowern beim Sport – bedingt durch die geltenden Corona-Regeln muss zurzeit auf einiges verzichtet werden. Seit zwei Wochen schon haben unter anderem die Museen, Theater, Opern, Konzerthäuser, Schwimmbäder und viele andere Freizeiteinrichtungen geschlossen. Und auch in den Restaurants ist kein gemeinsames Essen mehr möglich, Speisen gibt es höchstens zum Mitnehmen.

Dahinter steht ein Grund: All die Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass sich das Coronavirus nicht weiter so rasant ausbreitet und die Infektionszahlen wieder sinken. Noch zwei weitere Wochen sollen sie mindestens gelten, bis die Regierungs- und Länderchefs erneut darüber beraten. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hält die geltenden Corona-Einschränkungen für „bitter und schmerzhaft“, aber weiterhin für „nötig“, wie er der „Rheinischen Post“ sagte. Noch mindestens bis Ende November sollen die sozialen Kontakte damit weiter stark eingeschränkt werden.

Und auch wenn die Mehrheit der Deutschen sich laut Umfragen verständnisvoll gegenüber den Einschränkungen zeigt, ist der Wunsch groß, dass sich alles wieder normalisiert. Aber was genau ist es eigentlich, was den Menschen derzeit am meisten fehlt? Die Berliner Morgenpost hat sich in der Stadt umgehört und einige Berliner gefragt, was sie besonders vermissen und worauf sie sich schon wieder freuen.

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