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Pandemie: Wo es die meisten Corona-Ausbrüche in Berlin gibt

Berlin. Weitere Lockerungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie wird es in Berlin vorerst nicht geben. Aber auch die von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) geforderten Einschränkungen der Teilnehmerzahlen etwa bei Kultur- und Sportveranstaltungen unter freiem Himmel und in geschlossenen Räumen sind im rot-rot-grünen Senat nicht mehrheitsfähig, wie die Berliner Morgenpost aus Senatskreisen erfuhr.

So wird Berlin die Beschlusslage der Bundesländer und der Kanzlerin übernehmen und beim Überschreiten von Obergrenzen bei den Neuinfektionen vor allem private Feiern strenger regulieren und Teilnehmerzahlen begrenzen. Tatsächlich dürfen private Feiern im Freien künftig nur noch mit maximal 50 Teilnehmern stattfinden. In geschlossenen Räumen gilt eine Obergrenze von 25 Teilnehmern. Das beschloss der Berliner Senat am Dienstag.

Neu ist auch eine allgemeine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden. Beim Arbeiten am Schreibtisch soll die Regelung nicht greifen, wie es hieß. Eine Legitimation, um andere Aktivitäten wie Kultur- und Sportevents mit Zuschauern wieder zurückzufahren, geben die Infektionszahlen in der Hauptstadt nicht her.

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