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Panne bei neuer Raab-Show: ProSieben schickt Publikum nach Hause

Nach technischen Problemen musste die Aufzeichnung von Stefan Raabs neuen ProSieben-Show "FameMaker" am vergangenen Dienstag abgebrochen werden. Die anwesenden Zuschauer wurden vorzeitig nach Hause geschickt.

Panne bei neuer Raab-Show: ProSieben schickt "FameMaker"-Publikum nach Hause
Panne bei neuer Raab-Show: ProSieben schickt "FameMaker"-Publikum nach Hause

Es war ein enttäuschendes Erlebnis für das Studiopublikum der ProSieben-Sendung "FameMaker": Am vergangenen Dienstag mussten die Dreharbeiten zu Stefan Raabs neuer Show in Köln vorzeitig abgebrochen werden. Schuld daran war die Technik. Sendersprecher Christoph Körfer bestätigte den Zwischenfall gegenüber der Nachrichtenagentur teleschau: "Es gab gestern ein kleines technisches Problem. Das ist inzwischen behoben. Die nächsten Aufzeichnungen von 'FameMaker' finden wie geplant statt."

Prompt kündigte der Sender kurze Zeit später den Ausstrahlungstermin der Raab-Show an: Ab Donnerstag, 17. September, 20.15 Uhr, startet die Sendung mit einer Sonderprogrammierung: Immer donnerstags und samstags wird in fünf Folgen nach "den stärksten Performern des Landes" gesucht. Das Finale soll dann live zu sehen sein - angesichts der Panne ein kleines Wagnis.

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Probleme mit zentralem Element der Show

In der TV-Show, die von Stefan Raab produziert und von Tom Neuwirth alias Conchita Wurst moderiert wird, treten unbekannte Sänger unter einer schalldichten Glaskuppel auf. Ihre Aufgabe ist dabei, allein durch ihre Bühnenperformance die sogenannten "FameMaker" Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan von ihrem Talent zu überzeugen. Erst wenn einer der Juroren den Hebel zieht, hebt sich die Glaskuppel, und die Stimme des Kandidaten wird hörbar.

Genau an diesem Punkt ereigneten sich laut Bild-Zeitung die Probleme: Demnach habe sich die Glaskuppel nicht in der vorgesehenen Zeit geöffnet. Nach mehreren gescheiterten Versuchen und einer daraus resultierenden mehrstündigen Unterbrechung wurden die Dreharbeiten gegen 21.45 Uhr gestoppt. Die etwa 120 Zuschauer seien daraufhin nach Hause geschickt worden.

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