In einer Wohnung in einem Seniorenheim bricht Feuer aus. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sind schnell zur Stelle. Doch für eine Bewohnerin kommt die Hilfe zu spät.
Häuser stürzen ein und begraben ihre Bewohner unter sich, bei eisigen Temperaturen suchen Retter nach Überlebenden - ein verheerendes Erdbeben hat in der Türkei und in Syrien mehr als 600 Menschen das Leben gekostet. Es gab eine große Zahl von Nachbeben. Das Beben der Stärke 7,4 hat am frühen Montagmorgen die Südosttürkei erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad in der Provinz Kahramanmaras nahe der syrischen Grenze. Ein weiteres Beben der Stärke 6,6 sei ku
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock haben nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet Hilfe zugesagt. "Deutschland wird selbstverständlich Hilfe schicken", schrieb Scholz (SPD) am Montag auf Twitter und zeigte sich bestürzt angesichts der Nachrichten aus den betroffenen Gebieten. "Die Zahl der Todesopfer steigt immer weiter. Wir trauern mit den Angehörigen und bangen mit den Verschütteten."
Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch gar nicht abzusehen, die Zahl der Toten steigt und steigt. Internationale Hilfe für die Türkei und Syrien läuft an.
Durch das verheerende Erdbeben sind in der Türkei mindestens 1700 Gebäude eingestürzt. Das Beben mit Hunderten Toten sei in zehn Provinzen zu spüren gewesen, sagte der türkische Vize-Präsident Fuat Oktay am Montag. Unter den eingestürzten Gebäuden sei neben Wohnhäusern auch ein Krankenhaus in der Stadt Iskenderun. In Gaziantep stürzte der Zeitung "Hürriyet" zufolge eine historische Burg ein.
Bei einem der verheerendsten Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet seit Jahrzehnten sind nach vorläufigen offiziellen Angaben mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen.Die Türkei liegt in einer der aktivsten Erdbebenregionen der Welt. 1999 waren bei einem Beben der Stärke 7,4 in Düzce im Norden mehr als 17.000 Menschen ums Leben gekommen. se/ans/yb
Berlin muss wegen Pannen nochmal wählen. Und mancher fragt sich: «Bekommen die eigentlich gar nichts hin?» Warum in dieser Stadt trotzdem viele Menschen gerne leben.
US-Sängerin Beyoncé gehört mit Millionen verkaufter Platten und sieben Studioalben zu den erfolgreichsten Musikern der Welt – und zu den reichsten.
Zwei Erdbeben und mehrere Nachbeben erschütterten den Südosten der Türkei. Auch im Libanon und in Syrien gibt es Schäden.
Bei dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien sind mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Allein in der Türkei seien mehr als 280 Menschen gestorben und mehr als 2000 weitere verletzt worden, sagte Vizepräsident Fuat Oktay am Montag. Das syrische Gesundheitsministerium meldete mehr als 230 Todesopfer und mehr als 600 Verletzte. Die Hilfsorganisation SAMS, die in von Rebellen kontrollierten Gegenden in Syrien arbeitet, meldete mehr als 100 weitere Todesopfer. Bilder aus beiden Ländern zei
(Bloomberg) -- Es mangelt nicht an seismischen Verschiebungen in der deutschen Wirtschaft. Eine epochale Veränderung der Energieversorgung, der Abschied vom Verbrennermotor für die größte Industrie des Landes und eine sich abzeichnende Neuordnung der Handelsbeziehungen zu China und den USA. Im Vergleich dazu scheint die Erweiterung von Produktionskapazitäten für Rüstungsgüter hierzulande angesichts des Kriegs in der Ukraine fast eine Randnotiz. Ist sie aber nicht.Weitere Artikel von Bloomberg au
Rettungskräfte und Anwohner suchten in mehreren Städten auf beiden Seiten der Grenze verzweifelt nach Überlebenden unter den Trümmern der eingestürzten Gebäude.
Bei dem schweren Erdbeben in Gaziantep im Südosten der Türkei am Montagmorgen hat es zahlreiche Tote gegeben.In Onlinediensten veröffentlichte Bilder zeigten zerstörte Gebäude in mehreren Städten im Südosten der Türkei.
Ein Autofahrer fährt in falscher Richtung auf die A94 auf - und kracht in ein anderes Fahrzeug. Der 34 Jahre alte Fahrer des Wagens stirbt. Mehrere Menschen werden verletzt.
Endlich wieder Karneval ohne Corona-Beschränkungen in Venedig: Die Lagunenstadt erinnert in diesem Jahr an die Ursprünge des Festivals im Mittelalter.
Sie haben sechs Beine und kommen - außer auf dem offenem Meer und den Polargebieten - überall vor: Insekten. Ihre Vielfalt muss jedoch besser geschützt werden, zeigt eine neue Studie.
In einem Patientenzimmer in einem Pflegeheim in Berlin bricht ein Brand aus. Es gibt mehrere Verletzte.
Die Flammen erfassen Tausende Hektar im Süden Chiles, Hitze erschwert die Löscharbeiten. Die Regierung weitet den Katastrophenzustand aus und bittet um internationale Hilfe. Sieben Menschen werden wegen des Verdachts auf vorsätzliche Brandstiftung festgenommen.
Die verschneiten Berge locken Wintersportler. Der Neuschnee ist aber nicht ohne Gefahren. Behörden warnen vor Lawinen. Doch die Warnungen verhallen bei manchen ungehört. Mehrere Menschen finden den Tod.
Karneval in Frauenhand: In Aachen hat Außenministerin Annalena Baerbock den Orden wider den tierischen Ernst bekommen. Ihre Vorgängerin, die Schauspielerin Iris Berben, hielt die Lobrede.
Zwei Schüler sterben bei einer Meserattacke in einem Regionalzug. Jetzt findet in Neumünster eine Trauerfeier statt, an der auch der Bundeskanzler teilnimmt.
Zum Wochenstart feiert die Sonne ein Comeback in Deutschland: Die Nächte werden eisig, Schnee fällt kaum noch.
In der Nacht zu Sonntag kentert ein Fischerboot vor der Küste Südkoreas. Drei Männer können gerettet werden, neun werden noch vermisst.
In "Polizeiruf 110" (Das Erste) wird ein Pilger tot in einer Kiesgrube gefunden. RTL zeigt die Quizshow "Jauch gegen Let's Dance". Außerdem trommelt der Söldner "Deadpool" (ProSieben) sein eigenes Heldenteam zusammen.
Es waren die idealen Ferienwohnungen mit Meerblick - jetzt wird der Betonkoloss in Frankreich abgerissen, weil das Meer immer näher rückt. Der Klimawandel beschleunigt die Erosion der Küsten.