Joseph Ratzinger widmete sein Leben der katholischen Kirche, der er am Ende bis zu seinem Rücktritt als Papst dienen sollte.

In diesem Haus im bayerischen Marktl am Inn wurde Joseph Ratzinger am 16. April 1927 geboren. (Bild: Reuters)

Eine Gedenktafel erinnert an den wohl bekanntesten Bürger von Marktl am Inn. (Bild: Reuters)

Die Familie Ratzinger im Jahr 1938: Joseph Ratzinger, sein Brunder Georg, seine Mutter Maria, seine Schwester Maria und sein Vater Joseph (v.l.n.r.)

Umstrittene Aufnahme: Im Jahr 1943 wurde Joseph Ratzinger als Luftwaffenhelfer eingesetzt. Immer wieder wurde er in späteren Jahre dafür kritisiert. (Bild: Reuters)

Im Juni 1951 wurde Joseph Ratzinger zusammen mit seinem Bruder Georg und 42 anderen jungen Männern in Freising zum Priester geweiht. Die Aufnahme zeigt ihn bei einer Bergmesse in Ruhpolding im Jahr 1952. (Bild: Reuters)

Die Familie Ratzinger im Juli 1951, kurz nachdem Joseph (2.v.r.) und sein Bruder Georg (2.v.l.) zum Priester geweiht wurden. Davor seine Schwester Maria, seine Mutter Maria und sein Vater Joseph. (Bild: Reuters)

Joseph Ratzinger als Dozent der Dogmatik und Fundamentaltheologie in Freising im Sommersemester 1955. (Bild: Reuters)

Ab dem Jahr 1959 war Joseph Ratzinger Professor der Dogmatik und Fundamentaltheologie in Freising, die Aufnahme stammt aus dem Frühjahr 1959, später wurde er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn auf den Lehrstuhl für Fundamentaltheologie berufen.

Joseph Ratzinger im Mai 1977 bei einer Prozession am Münchner Marienplatz nachdem er zum Erzbischof von München und Freising ernannt wurde. (Bild: Reuters)

27. Juni 1977: Joseph Ratzinger und vier weitere Geistliche wurden im Vatikan zum Kardinal ernannt: Kardinal Joseph Ratzinger, Kardinal Giovanni Benelli, Kardinal Bernardin Gantin aus Benin, Kardinal Frantisek Tomasek aus Prag und Kardinal Mario Luigi Ciappi, ein vatikanischer Theologe.(Bild: Getty Images)

Kardinal Joseph Ratzinger bei einer Messe in der Kirche Santa Maria Consolatrice in Tiburtino am 15. Oktober 1977. An seiner rechten Hand gut zu erkennen, sein Kardinalsring. (Bild: Reuters)

Erzbischof Joseph Ratzinger und Papst Johannes Paul II. bei dessen ersten Deutschland-Besuch im November 1980. (Bild: Reuters)

Kardinal Joseph Ratzinger bei einer Abschiedszeremonie am 28. Februar 1982 auf dem Münchner Marienplatz, bevor er seine neue Position als Präfekt der Glaubenskongregation in Rom antrat. (Bild: Reuters)

Erzbischof Joseph Ratzinger beim Klavierspiel in Rom. (Bild: Reuters)

Kardinal Joseph Ratzinger am 24. Juni 1986 zusammen mit dem Bundeskanzler Helmut Kohl in der Residenz des deutschen Botschafters im Vatikan. (Bild: Reuters)

Kardinal Joseph Ratzinger während der Feierlichkeiten zum 1250-jährigen Jubiläum der Bonifatius-Pilgerreise in Fulda im Juni 1994. (Bild: Reuters)

Kardinal Joseph Ratzinger an der Seite von Papst Johannes Paul II. im Oktober 2003.

8. April 2005: Kardinal Joseph Ratzinger umschreitet den Sarg des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. mit einem Weihrauchfässchen. (Bild: Reuters)

18. April 2005. 115 Kardinäle haben sich in der Sixtinischen Kapelle zum Konklave eingefunden, um den neuen Papst zu wählen. Gläubige aus aller Welt beten auf dem Petersplatz in Rom. (Bild: Getty Images)

Habemus Papam: Weißer Rauch steigt am 19. April aus dem kleinem Kamin über der Sixtinischen Kappel im Vatikan. Das Zeichen dafür, dass ein neuer Papst gewählt wurde. (Bild: Getty Images)

Die Kunde vom neu gewählten Papst begeistert die Massen auf dem Petersplatz. (Bild: Getty Images)

Unter dem Namen Benedikt XVI. tritt Kardinal Joseph Ratzinger sein Pontifikat an und präsentiert sich auf dem Balkon des Petersdom den wartenden Gläubigen auf dem Petersplatz. (Bild: Getty IMages)

Benedikt XVI. ist der 265. Papst der Römisch-katholischen Kirche. Drei Tage vor seiner Wahl feierte er seinen 78. Geburtstag. Seit Papst Clemens XII. im Jahr 1730 war niemand mehr älter bei seiner Wahl zum Papst. (Bild: Getty Images)

Benedikt XVI. präsentiert sich auf dem Balkon des Petersdom. (Bild: Getty Images)

Die Wahl des neuen Papstes zierte die Titelseiten der weltweiten Presse. (Bild: Getty Images)

20. April 2005: Papst Benedikt XVI. hält in der Sixitinischen Kapelle mit allen Kardinälen seine erste Messe als Oberhaupt der Römisch-katholischen Kirche. (Bild: Getty Images)

24. April 2005: Papst Benedikt XVI. winkt vom Papamobil aus den Gläubigen zu, nachdem er auf dem Petersplatz eine Messe gehalten hat. (Bild: Getty Images)

Im September 2006 besucht Papst Benedikt XVI. seine bayerische Heimat. (Bild: Getty Images)

Gläubige warten am 9. September 2006 auf dem Münchner Marienplatz auf die Ankunft von Papst Benedikt XVI. (Bild: Getty Images)

Papst Benedikt XVI. am 9. September 2006 auf dem Münchner Marienplatz. (Bild: Getty Images)

Bei seinem Bayern-Besuch trifft Papst Benedikt XVI. auch auf Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Horst Köhler. (Bild: Getty Images)

10. September 2006: Papst Benedikt XVI. feiert einen Gottesdienst auf dem Messegelände in Riem. (Bild: Getty Images)

Papst Benedikt XVI. und der damalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber. (Bild: Getty Images)

Papst Benedikt XVI. und der russische Präsident Wladimir Putin. Das Gespräch wurde auf Deutsch geführt. (Bild: Getty Images)

Bei seinem dritten Deutschland-Besuchs im September 2011 trifft Papst Benedikt XVI. Bundespräsident Christian Wulff auf Schloss Bellevue in Berlin. (Bild: Getty Images)

Am 22. September 20011 hält Papst Benedikt XVI. eine Rede vor dem Deutschen Bundestag in Berlin. (Bild: Getty Images)

Während seines Pontifikats musste Papst Benedikt XVI. auch mit politischem Gegenwind und Protesten gegen sein Wirken und seine Entscheidungen kämpfen. (Bild: Getty Images)

Am 11. Februar 2013 kündigte Benedikt XVI. überraschend an, zum 28. Februar 2013 freiwillig vom Amt des Papstes zurückzutreten. Erstmals seit Coelestin V. im Jahr 1294 schied ein Papst aus freien Stücken vom Heiligen Stuhl zurück. Seit seinem Rücktritt lebte der emertierte Papst Benedikt XVI. bis zu seinem Tod im Vatikan.

Nachfolger von Benedikt XVI. wurde der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der seit dem 13. März 2013 als Papst Franziskus die Geschicke der römisch-katholischen Kirche leitet. (Bild: Reuters)