Party für die Kaulitz-Brüder – nun packt ein Gast aus
Heidi Klum (51) weiß, wie man feiert. Und wenn es um ihre Lieblingsmänner Tom Kaulitz (35) und dessen Zwillingsbruder Bill (35) geht, ist das Beste gerade genug. Vor allem, da der "Tokio Hotel"-Sänger und Schwager von Heidi Klum ein bekennender Geburtstagsfan ist und seinen Ehrentag jedes Jahr besonders ausgiebig feiern möchte. Das haben Heidi Klum, die seit der Hochzeit offiziell Heidi Kaulitz heißt, und "die Lieben ihres Lebens", wie sie Bill und Tom auf Instagram nennt, auch ausgiebig getan. Gemeinsam mit vielen Gästen ließen sie es in der Schweiz so richtig krachen. Nun packt ein Gast im Interview mit der Schweizer Zeitung "Blick" über die wilde Geburtstagsparty aus.
Heidi Klum macht die Schweizer verrückt
Yannik Zamboni (38) ist gut mit Heidi Klum, ihrem Mann Tom und dessen Zwillingsbruder Bill befreundet, feierte schon oft mit dem Trio. Auch die Sause in seiner Heimat ließ er sich natürlich nicht entgehen. Und zog damit sicher viel Neid auf sich. Vor allem, da er sich bereits im Vorfeld mit Heidi Klum beim Konzert von "Tokio Hotel" amüsierte. "Ich kenne die Schweizer ja als diskret und zurückhaltend. Aber mit Heidi hat das ganze ein anderes Maß erreicht", plaudert der 38-Jährige aus dem Nähkästchen. Demnach habe sich "die ganze Menge zu Heidi Klum umgedreht und ihr zugewunken."
"Es war alles sehr bodenständig"
Bei den Geburtstagsfeierlichkeiten von Bill und Tom Kaulitz ging es dann zwar etwas ruhiger, aber nicht weniger aufregend zu. Beim Essen im Restaurant "Fischer's Fritz" in Zürich gab es zwar Sichtschutzwände. "Nur beim WC-Gang haben Heidi Klum und die Kaulitz-Zwillinge Autogramme gegeben", erzählt Yannik Zamboni und verrät: "Und zwischendurch kamen Gäste vom benachbarten Campingplatz und sangen Happy Birthday. Das war witzig."
Kritik, dass Heidi Klum, Tom Kaulitz und Bruder Bill mit ihrer wilden Geburtstagsparty mal wieder über die Stränge geschlagen hätten, dementiert der Modedesigner sofort. "Es war alles sehr bodenständig. Es wurde nie unnötig Geld aus dem Fenster geschmissen", stellte der enge Freund von Heidi Klum klar, räumt aber auch ein: "Klar war es kein billiges Wochenende, aber in Zürich ist fast alles teuer."