Passiv-aggressiv: Frau wird auf gemeinste Weise abserviert
Schluss zu machen, ist nie leicht. Doch ein Mann hat jetzt der gesamten Internet-Community gezeigt, wie es wirklich nicht geht: Er servierte seine Freundin auf gemeine Weise ab und wird so zum Antihelden der Schlussmacher.
Spätestens seitdem Ghosting oder Benching als gemeine Dating-Maschen entlarvt wurden, sollte klar sein, dass es nicht die feine englische Art ist, sich einfach aus einer Beziehung zu schleichen. Offenbar ist diese Devise aber an einem Mann völlig vorbeigegangen. In einem kurzen Text machte er mit seiner Freundin Amy Burgess Schluss, die anschließend seine Nachricht entrüstet auf Twitter postete.
if you’re having a bad day at least you didnt get pied with the phrase ‘I’m busy everyday for the rest of the year’ pic.twitter.com/QP4P94tA6T
— Amy Burgess (@amy_burgess10) March 12, 2018
Ihr Verflossener schrieb ihr:
“Ich möchte ja etwas sagen. Ich bin ab jetzt aber ziemlich beschäftigt – für den Rest des Jahres – und muss mich auf die Dinge konzentrieren, die ich täglich zu erledigen habe.”
Zu dem Screenshot der Unterhaltung schrieb Amy Burgess:
“Falls du einen schlechten Tag hast: Immerhin hat dir niemand den Satz ‘Ich bin jeden Tag bis zum Ende des Jahres beschäftigt’ ins Gesicht geschmettert.”
Wie es sich anfühlt, so abserviert zu werden, können sich die meisten erstaunten Betrachter wirklich nur vorstellen. Viele Twitter-User solidarisieren sich mit Amy Burgess und teilen ihre Entrüstung.
Did u ask what about next year? pic.twitter.com/Gmg5cU0Zl9
— lovyna (@snacknatt) March 14, 2018
“Hast du gefragt, wie es nächstes Jahr aussieht?”, fragt eine Nutzerin und zeigt eindeutig, dass sie sich auch nicht so sitzen gelassen fühlen wollen würde. Eine andere wüsste gar nicht mit so etwas umzugehen.
my heart, I think I’d actually explode if someone said that to me
— phoebe gilfoyle (@PhoebeGilfoyle) March 13, 2018
“Mein Herz, ich glaube, ich würde wirklich explodieren, wenn jemand sowas zu mir sagen würde.”
Genauso mies ist die Dating-Masche Pigging. Lesen Sie hier, was es damit auf sich hat.