Pasta kochen: Diese Fehler sollten Sie bei der Zubereitung Nudeln vermeiden

Beim Kochen von Nudeln ist das perfekte Timing wichtig. Manchmal bleibt die fertige Pasta noch für einige Minuten im Sieb, bis die Soße fertig gekocht ist. Für ein perfektes Ergebnis sollten Sie diesen Fehler jedoch vermeiden.

Pasta ist nicht nur deshalb so beliebt, weil sie lecker und vielseitig ist, sondern weil man für die Zubereitung so gut wie keine Vorkenntnisse beim Kochen braucht.

Dennoch gibt es einen Fehler, den die meisten Menschen beim Nudeln kochen machen und den Sie unbedingt vermeiden sollten, damit Ihre Pasta am Ende so gut schmeckt, wie Sie es erwarten: Lassen Sie Ihre Pasta nie im Nudelsieb liegen, auch nicht für kurze Zeit.

Aus diesem Grund sollten die Nudeln nie im Sieb bleiben

Pasta kochen
Pasta kochen

Warum Sie die fertige Pasta niemals länger im Nudelsieb liegen lassen sollten, liegt an der Stärke, die im Pastawasser enthalten ist. Liegen Spaghetti und Co. nach dem Abgießen noch länger, verdampft das restliche Pastawasser und somit auch die Stärke, die an den einzelnen Nudeln nach dem Abgießen zurückbleibt. Damit werden die Nudeln nicht nur trocken, sondern verlieren auch ihre Fähigkeit, Soßen zu binden, da keine Stärke mehr vorhanden ist.

Sie sollten die Garzeit der Nudeln so anpassen, dass sie direkt vom Topf in die Soße gegeben werden kann. So wird die Soße noch cremiger und die Nudeln trocknen nicht aus.

Besonders lecker wird das Nudelgericht, wenn Sie die Pasta wenige Minuten vor dem Ende der empfohlenen Kochdauer herausnehmen und in der Soße die übrige Zeit fertig kochen lassen.

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