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Peinlich für Trump: US-Fußballstar macht Ansage, die unter Obama unvorstellbar gewesen wäre

Megan Rapinoe
Megan Rapinoe

Die US-amerikanische Fußballspielerin Megan Rapinoe würde im Falle eines Sieges bei der Weltmeisterschaft nicht auf eine Einladung ins Weiße Haus reagieren. Sie zweifelt sogar daran, dass es überhaupt so weit kommt. Die obligatorische Einladung des US-Präsidenten, wenn ein Sportteam einen großen Titel gewinnt, hat in den USA Tradition. Und traditionell nehmen die Sportler die Einladung dann auch an. So war es zumindest unter Donald Trumps Amtsvorgängern, auch unter Barack Obama.

Klar. Auch damals gab es einzelne Sportler, die dem Empfang fern blieben, weil sie mit der Politik des US-Staatsoberhaupts nicht einverstanden waren. Die US-Zeitung „USA Today“ hat das jüngst ausführlich dokumentiert. Dass sie aber gleich davon ausgingen, der Präsident würde sie ohnehin nicht einladen? Unvorstellbar.

„Ich gehe nicht ins verdammte Weiße Haus“

Megan Rapinoe ist das Aushängeschild der US-amerikanischen Frauennationalmannschaft — die 33-Jährige polarisiert. Mit drei Toren in drei Einsätzen hat sie ihr Team bis ins Viertelfinale geführt, dort wartet nun Gastgeber Frankreich.

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