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Philipp Poisel erobert Amerika und den Chart-Thron

Philipp Poisel erobert mit "Mein Amerika" seine Heimat Deutschland

"Wo fängt dein Himmel an?" hat sich Philipp Poisel (33) 2008 bei seinem Debütalbum gefragt. So nahe wie jetzt ist der Sänger seinem persönlichen Himmel wohl noch nie gekommen. Mit seinem dritten Studioalbum "Mein Amerika" kletterte Poisel von Null direkt an die Spitze der deutschen Albumcharts. Für diesen Erfolg hat Poisel hart gearbeitet und seine Heimat hinter sich gelassen: "Mein Amerika" entstand in den heiligen Tonstudiohallen in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee, wo sich schon Bon Jovi (54) und Bruce Springsteen (67) die Klinke in die Hand drückten.

Damit verdrängte der deutsche Liedermacher seine britische Singer-Songwriter-Kollegin Amy MacDonald (29) und ihre Platte "Under Stars" auf den zweiten Rang. Den letzten Platz auf dem Treppchen sicherte sich eine österreichische Legende: Anlässlich seines 60. Geburtstages schaffte es der 1998 verstorbene Falco mit "Falco 60" posthum in die deutschen Charts zurück.

Ed Sheeran bleibt unantastbar

Bei den Singlecharts bleibt die Spitze hingegen fest in britischer Hand. Mit seinem Song "Shape of You" behauptet der sympathische Rotschopf Ed Sheeran (26) den Platz an der Sonne und schafft es mit "Castle On The Hill" noch mit einem weiteren Song in die Top Five. Seine gute Freundin Taylor Swift (27) rangiert dagegen dank ihrer Koproduktion mit Zayn Malik (24) namens "I Don't Want To Live Forever" aus dem "Fifty Shades Of Grey 2"-Soundtrack auf dem zweiten Rang. Dahinter konnten sich Selena Gomez (24) und Kygo (25) mit ihrer neuen Nummer "It Ain't Me" platzieren.

Foto(s): Grönland Records