Philips Airfryer: Das zeichnet Heißluftfritteusen dieser Marke aus
Im großen CHIP Vergleich der Heißluftfritteusen hat sich ein Airfryer von Philips ganz an die Spitze gesetzt. Doch vom großen Haushaltsgeräte-Hersteller gibt es weitere gute Alternativen. Im Video sehen Sie weitere Tipps, die beim Airfryer-Kauf wichtig sind.
Von Philips gibt es inzwischen eine ganze Reihe an Airfryern für jeden Geschmack und Geldbeutel. In unserem großen Vergleich der Heißluftfritteusen haben gleich zwei Modelle der renommierten Marke teilgenommen, und eines davon hat sich sogar an die Spitze der Bestenliste gesetzt. Beide Heißluftfritteusen von Philips finden Sie in der Tabelle unten, den ausführlichen Vergleich lesen Sie in unserem Heißluftfritteusen-Test.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Airfryer von Philips, die sich durch besondere Ausstattung oder einen niedrigen Preis auszeichnen. Und natürlich gibt es auch Heißluftfritteusen mit zwei Fächern vom Hersteller.
Philips Airfryer: Das zeichnet Heißluftfritteusen dieser Marke aus
Ob hochpreisig oder günstig, eine Gemeinsamkeit der Philips Airfryer ist die so genannte Rapid-Air-Technologie: Mit diesem etwas hochtrabenden Begriff ist die Art der Luftverwirbelung gemeint, welche die Speisen im Garraum besonders gleichmäßig und kross zubereiten soll. Wie bei fast allen Heißluftfritteusen wird die Hitze durch Heizstäbe oberhalb des Frittierkorbs erzeugt und mit einem Ventilator als Umluft nach unten geblasen. Der eingestanzte Stern in der Schale unten soll bei den Philips Airfryern für eine besonders gute Hitzeverteilung sorgen. Und tatsächlich haben uns im CHIP Testcenter vor allem die Pommes frites aus den Philips-Heißluftfritteusen besonders überzeugt.
Auch die HomeID-App gehört mit zur Ausstattung der Philips Heißluftfritteusen. Hier finden sich Rezepte sowie Tipps und Tricks aus der Community. Modelle mit WLAN lassen sich sogar über die HomeID-App steuern, ebenso wie andere Geräte von Philips, die Smart-Home-fähig sind.
Von günstig bis top ausgestattet: Airfryer von Philips
In unserem Vergleichstest hat sich der Philips Airfryer 5000 Serie XXL (Testbericht) den Sieg geholt. Dieses Modell mit der internen Bezeichnung HD9285/90 hat sich durch üppige Ausstattung inklusive WLAN und sehr gute Backergebnisse von der Konkurrenz abgesetzt. Durch einen Garraum von 7,2 Litern eignet sich der Airfryer auch für die große Familie.
Wer maximal 100 Euro ausgeben möchte, findet im Philips HD9200/90 (Testdaten) eine günstige Alternative. Dieses Modell fasst rund vier Liter und bietet nur die Basic-Funktionen ohne Display oder Programme: Mit Drehreglern werden Zeit und Temperatur eingestellt. Trotz der mageren Ausstattung haben die Backergebnisse im Vergleichstest überzeugt.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Airfryer von Philips, die je nach Modellbezeichnung teils deutlich und teils nur marginal in Größe und Ausstattung unterscheiden. Zu den aktuellen Topmodellen mit Backthermometer zählt beispielsweise der Philips Combi XXL 7000 Series 8.3L, außerdem gibt es auch praktische Heißluftfritteusen mit zwei Fächern wie den Philips Dual Basket Airfryer mit 9L.
Zur vollständigen Bestenliste aller Philips Airfryer: Die besten Heißluftfritteusen im CHIP Test
CHIP Testcenter: So testet CHIP Heißluftfritteusen
Das CHIP Testcenter bewertet und testet Heißluftfritteusen (Airfryer) unabhängig und nach einem standardisierten Verfahren. Das Testurteil beziehungsweise die Gesamtnote setzt sich aus folgenden Einzelnoten zusammen:
Leistung & Backergebnis (40 Prozent): Wir backen Pommes, Laugenstangen und Croissants innerhalb einer definierten Zeit auf und bewerten das Ergebnis nach Schulnoten. Idealerweise wurden die Inhalte gleichmäßig erhitzt und sind knusprig. Zusätzlich messen wir den Stromverbrauch im Gebrauch, Standby und ausgeschaltet. Um die Schnelligkeit und tatsächliche Backleistung der Heißluftfritteuse objektiv vergleichen zu können, ermitteln wir die Temperaturen in gefrorenen Teigrohlingen in festgelegten Zeitabständen.
Bedienbarkeit (40 Prozent): Wir untersuchen, wie sicher die Heißluftfritteuse auf der Arbeitsfläche steht und wie gut sich der Frittierkorb auch mit einer Hand herausziehen lässt. Das Display und die Tasten sollten idealerweise selbsterklärend sein. Wir messen die Lautstärke während des Aufbackens und vergeben Pluspunkte für nützliche Funktionen wie die Shake-Erinnerung für ein gleichmäßigeres Backergebnis oder einen Countdown in Sekunden. Die einzelnen Komponenten sollten sich zur Reinigung möglichst einfach entnehmen lassen und spülmaschinengeeignet sein.
Ausstattung (20 Prozent): Hier sind Heißluftfritteusen mit vielen Automatik-Programmen im Vorteil. Positiv bewerten wir auch Sichtfenster und Innenbeleuchtung, lange Kabel und beigelegte Rezeptbücher. Wir berücksichtigen die Hersteller-Angabe sowohl zur Höchst- als auch zur Minimal-Temperatur fürs Dörren und Niedrigtemperatur-Garen. Um den Platzverbrauch zu bewerten, ermitteln wir das Verhältnis von Gerätegröße zum maximalen Fassungsvermögen.
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