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Polizei und Feuerwehr: Blaulicht-Blog: Falschparker - Vater schlägt Polizisten

Friedrichshain verkehrswidrig abgestellt, wie die Polizei mitteilte. Der Mann habe auf den Beamten eingeschlagen, nachdem dieser ihn mehrfach aufgefordert habe, auszusteigen und die Fahrzeugpapiere zu zeigen. Der Polizist habe sich gewehrt, hieß es. Sowohl der Vater als auch der Polizist wurden den Angaben zufolge leicht verletzt, eine Behandlung sei nicht nötig gewesen. Der Beamte blieb nach dem Vorfall im Dienst. Beide Seiten erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung. Der Mann saß laut Polizei mit seiner Lebensgefährtin und seiner 8-jährigen Tochter im Auto.

+++ Feuer in Hochhaus in Mitte +++

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In Mitte ist in einem einem Hochhaus in der Habersaathstrasse am Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen. Laut ersten Informationen der Berliner Morgenpost brannten Teile der Küche. Wie die Feuerwehr mitteilte, waren 45 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Verletzt soll durch den Brand niemand sein.

Tweet Feuer in Hochhaus in Mitte

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+++ Lkw blockierte über Stunden den Flughafentunnel +++

Nach einem Lkw-Unfall ist der Flughafentunnel der A111 am Dienstagvormittag in südlicher Richtung gesperrt worden. Gegen 15.45 Uhr wurde er wieder freigegeben werden. Der Anhänger eines Lastwagens war auf die Seite gekippt und hatte seine Ladung verloren. Dabei blockierte er beide Fahrspuren. Ab Anschlussstelle Holzhauser Straße kam es zum Stau. Anreisende zum Flughafen Tegel mussten mehr Zeit einplanen. Der Technische Dienst der Feuerwehr richtete den Hänger wieder auf. Verletzt wurde bei dem Unfall laut Feuerwehr niemand.

Tweet Feuerwehr Tegeltunnel

+++ Drei Männer überfallen Kiosk und haben Messer dabei +++

Drei Unbekannte haben am frühen Dienstagmorgen einen Kiosk in Hellersdorf überfallen. Wie die Polizei am Abend mitteilte, betrat ein Mann gegen 7.40 Uhr den Laden in der Stollberger Straße. Kurz darauf erschienen zwei maskierte, die die 53 Jahre alte Mitarbeiterin mit einem Messer bedrohten und Geld aus der Kasse forderten. Obendrein entwendete einer der Räuber mehrere Zigarettenpackungen aus den Auslagen, sein Komplize machte sich im Lager an den Zigarettenstangen zu schaffen. Anschließend flüchtete das Trio.

Eineinhalb Stunden zuvor wurde versucht, ein Kiosk in der Mark-Twain-Straße auszurauben. Die Ermittler überprüfen nun, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt.

+++ Bespuckt und geschubst - Ehepaar Opfer eines fremdenfeindlichen Angriffs +++

In Wedding wurde ein Ehepaar fremdenfeindlich beleidigt. Den Aussagen der Geschädigten zufolge waren sie am Montag gegen 13.50 Uhr im Kapweg in Richtung Einkaufszentrum unterwegs, als zwei Frauen sie unvermittelt beschimpft hatten. Eine der beiden bespuckte und schubste die 32 Jahre alte Ehefrau zudem. Sobald das Paar die Polizei alarmieren wollte, flüchteten die Angreiferinnen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

+++ Mann stirbt nach Stichverletzung+++

Ein Mann ist am Montagabend in Mitte verstorben. Der 26-Jährige war kurz nach 22 Uhr auf der Karl-Marx-Allee unterwegs. Ein unbekannter Mann kam ihm entgegen und griff ihn mit einer Stichwaffe an. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Dem Verletzten gelang es noch den Notruf der Polizei zu wählen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Mann bereits nicht mehr bei Bewusstsein. Reanimationsmaßnahmen der Polizisten sowie der kurz darauf erschienenen Rettungskräfte blieben erfolglos. Der Mann starb noch am Ort. Die noch völlig unklaren Hintergründe ermittelt nun die 6. Mordkommission

+++ Mann greift Frauen am S-Bahnhof Neukölln an +++

Ein Streit ist am Montagnachmittag in Neukölln eskaliert. Nach ersten Ermittlungen waren gegen 17.30 Uhr zwei 41 und 47 Jahre alte Frauen mit ihren Kindern im S-Bahnhof Neukölln unterwegs. Dabei gerieten sie mit einem Mann in Streit, der mit seinem Hund zu nahe an ihnen vorbei gegangen sein soll. Daraufhin soll der Mann die Frauen aufgrund ihrer Kopftücher beleidigt haben. Auch soll der Mann der schwangeren 41-Jährigen mit der Faust in den Bauch geschlagen haben. Auch auf die 47-Jährige soll er losgegangen sein, die Frau konnte jedoch ausweichen. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Alarmierte Rettungskräfte brachten die 41-Jährige vorsorglich in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.

+++ Fahrer eines gestohlenen Wohnmobils springt auf der Flucht in die Oder +++

Am frühen Montagmorgen hat eine gemeinsame Streife der Polizei Brandenburg und der Bundespolizei ein gestohlenes Wohnmobil in Frankfurt (Oder) sichergestellt. Der Fahrer versuchte sich durch einen Sprung in die Oder ohne Erfolg der Festnahme zu entziehen. Gegen 3.15 Uhr wollten die Polizisten das Wohnmobil im Frankfurter Stadtgebiet kontrollieren. Darin saß ein 31-Jähriger, der in Richtung Bundesgrenze fuhr. Als der Mann die Polizisten sah, stoppte er das Wohnmobil und flüchtete zu Fuß in Richtung des Flusses Oder. Um sich einer Festnahme zu entziehen, sprang der Mann ins Wasser und versuchte ans polnische Ufer zu schwimmen. Im Dunkeln verlor er dann die Orientierung und stieg auf der kleinen Insel Frankfurter Ziegenwerder wieder aus dem Wasser. Dort nahm die Polizei ihn mit Verstärkung und unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers fest. Ein Notarzt überwies den Mann mit einer Unterkühlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Polizisten leiteten wegen des Verdachts der Hehlerei ein Ermittlungsverfahren gegen den 31-Jährigen ein.

+++ Fußgänger in Spandau schwer verletzt +++

Ein 81 Jahre alter Fußgänger ist in Spandau von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. „Vermutlich war der Mann am Montagabend bei Rot auf die Schönwalder Straße gelaufen“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Der 81-Jährige blieb mit schweren Verletzungen an Kopf und Beinen auf der Straße liegen. Sanitäter versorgten den Mann und brachten ihn in ein Krankenhaus.

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+++ Auto falsch geparkt: Vater schlägt auf Polizisten ein +++

Ein falsch geparktes "Elterntaxi" hat am Dienstagmorgen zu einer Prügelei zwischen einem Polizisten und einem Vater geführt. Der Mann hatte sein Auto vor einer Grundschule in Friedrichshain verkehrswidrig abgestellt, wie die Polizei mitteilte. Der Mann habe auf den Beamten eingeschlagen, nachdem dieser ihn mehrfach aufgefordert habe, auszusteigen und die Fahrzeugpapiere zu zeigen. Der Polizist habe sich gewehrt, hieß es. Sowohl der Vater als auch der Polizist wurden den Angaben zufolge leicht verletzt, eine Behandlung sei nicht nötig gewesen. Der Beamte blieb nach dem Vorfall im Dienst. Beide Seiten erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung. Der Mann saß laut Polizei mit seiner Lebensgefährtin und seiner 8-jährigen Tochter im Auto.

+++ Feuer in Hochhaus in Mitte +++

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In Mitte ist in einem einem Hochhaus in der Habersaathstrasse am Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen. Laut ersten Informationen der Berliner Morgenpost brannten Teile der Küche. Wie die Feuerwehr mitteilte, waren 45 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Verletzt soll durch den Brand niemand sein.

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+++ Lkw blockierte über Stunden den Flughafentunnel +++

Nach einem Lkw-Unfall ist der Flughafentunnel der A111 am Dienstagvormittag in südlicher Richtung gesperrt worden. Gegen 15.45 Uhr wurde er wieder freigegeben werden. Der Anhänger eines Lastwagens war auf die Seite gekippt und hatte seine Ladung verloren. Dabei blockierte er beide Fahrspuren. Ab Anschlussstelle Holzhauser Straße kam es zum Stau. Anreisende zum Flughafen Tegel mussten mehr Zeit einplanen. Der Technische Dienst der Feuerwehr richtete den Hänger wieder auf. Verletzt wurde bei dem Unfall laut Feuerwehr niemand.

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+++ Drei Männer überfallen Kiosk und haben Messer dabei +++

Drei Unbekannte haben am frühen Dienstagmorgen einen Kiosk in Hellersdorf überfallen. Wie die Polizei am Abend mitteilte, betrat ein Mann gegen 7.40 Uhr den Laden in der Stollberger Straße. Kurz darauf erschienen zwei maskierte, die die 53 Jahre alte Mitarbeiterin mit einem Messer bedrohten und Geld aus der Kasse forderten. Obendrein entwendete einer der Räuber mehrere Zigarettenpackungen aus den Auslagen, sein Komplize machte sich im Lager an den Zigarettenstangen zu schaffen. Anschließend flüchtete das Trio.

Eineinhalb Stunden zuvor wurde versucht, ein Kiosk in der Mark-Twain-Straße auszurauben. Die Ermittler überprüfen nun, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt.

+++ Bespuckt und geschubst - Ehepaar Opfer eines fremdenfeindlichen Angriffs +++

In Wedding wurde ein Ehepaar fremdenfeindlich beleidigt. Den Aussagen der Geschädigten zufolge waren sie am Montag gegen 13.50 Uhr im Kapweg in Richtung Einkaufszentrum unterwegs, als zwei Frauen sie unvermittelt beschimpft hatten. Eine der beiden bespuckte und schubste die 32 Jahre alte Ehefrau zudem. Sobald das Paar die Polizei alarmieren wollte, flüchteten die Angreiferinnen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

+++ Mann stirbt nach Stichverletzung+++

Ein Mann ist am Montagabend in Mitte verstorben. Der 26-Jährige war kurz nach 22 Uhr auf der Karl-Marx-Allee unterwegs. Ein unbekannter Mann kam ihm entgegen und griff ihn mit einer Stichwaffe an. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Dem Verletzten gelang es noch den Notruf der Polizei zu wählen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Mann bereits nicht mehr bei Bewusstsein. Reanimationsmaßnahmen der Polizisten sowie der kurz darauf erschienenen Rettungskräfte blieben erfolglos. Der Mann starb noch am Ort. Die noch völlig unklaren Hintergründe ermittelt nun die 6. Mordkommission

+++ Mann greift Frauen am S-Bahnhof Neukölln an +++

Ein Streit ist am Montagnachmittag in Neukölln eskaliert. Nach ersten Ermittlungen waren gegen 17.30 Uhr zwei 41 und 47 Jahre alte Frauen mit ihren Kindern im S-Bahnhof Neukölln unterwegs. Dabei gerieten sie mit einem Mann in Streit, der mit seinem Hund zu nahe an ihnen vorbei gegangen sein soll. Daraufhin soll der Mann die Frauen aufgrund ihrer Kopftücher beleidigt haben. Auch soll der Mann der schwangeren 41-Jährigen mit der Faust in den Bauch geschlagen haben. Auch auf die 47-Jährige soll er losgegangen sein, die Frau konnte jedoch ausweichen. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Alarmierte Rettungskräfte brachten die 41-Jährige vorsorglich in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.

+++ Fahrer eines gestohlenen Wohnmobils springt auf der Flucht in die Oder +++

Am frühen Montagmorgen hat eine gemeinsame Streife der Polizei Brandenburg und der Bundespolizei ein gestohlenes Wohnmobil in Frankfurt (Oder) sichergestellt. Der Fahrer versuchte sich durch einen Sprung in die Oder ohne Erfolg der Festnahme zu entziehen. Gegen 3.15 Uhr wollten die Polizisten das Wohnmobil im Frankfurter Stadtgebiet kontrollieren. Darin saß ein 31-Jähriger, der in Richtung Bundesgrenze fuhr. Als der Mann die Polizisten sah, stoppte er das Wohnmobil und flüchtete zu Fuß in Richtung des Flusses Oder. Um sich einer Festnahme zu entziehen, sprang der Mann ins Wasser und versuchte ans polnische Ufer zu schwimmen. Im Dunkeln verlor er dann die Orientierung und stieg auf der kleinen Insel Frankfurter Ziegenwerder wieder aus dem Wasser. Dort nahm die Polizei ihn mit Verstärkung und unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers fest. Ein Notarzt überwies den Mann mit einer Unterkühlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Polizisten leiteten wegen des Verdachts der Hehlerei ein Ermittlungsverfahren gegen den 31-Jährigen ein.

+++ Fußgänger in Spandau schwer verletzt +++

Ein 81 Jahre alter Fußgänger ist in Spandau von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. „Vermutlich war der Mann am Montagabend bei Rot auf die Schönwalder Straße gelaufen“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Der 81-Jährige blieb mit schweren Verletzungen an Kopf und Beinen auf der Straße liegen. Sanitäter versorgten den Mann und brachten ihn in ein Krankenhaus.

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+++ Feuer in Hochhaus in Mitte +++

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In Mitte ist in einem einem Hochhaus in der Habersaathstrasse am Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen. Laut ersten Informationen der Berliner Morgenpost brannten Teile der Küche. Wie die Feuerwehr mitteilte, waren 45 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Verletzt soll durch den Brand niemand sein.

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+++ Lkw blockierte über Stunden den Flughafentunnel +++

Nach einem Lkw-Unfall ist der Flughafentunnel der A111 am Dienstagvormittag in südlicher Richtung gesperrt worden. Gegen 15.45 Uhr wurde er wieder freigegeben werden. Der Anhänger eines Lastwagens war auf die Seite gekippt und hatte seine Ladung verloren. Dabei blockierte er beide Fahrspuren. Ab Anschlussstelle Holzhauser Straße kam es zum Stau. Anreisende zum Flughafen Tegel mussten mehr Zeit einplanen. Der Technische Dienst der Feuerwehr richtete den Hänger wieder auf. Verletzt wurde bei dem Unfall laut Feuerwehr niemand.

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+++ Drei Männer überfallen Kiosk und haben Messer dabei +++

Drei Unbekannte haben am frühen Dienstagmorgen einen Kiosk in Hellersdorf überfallen. Wie die Polizei am Abend mitteilte, betrat ein Mann gegen 7.40 Uhr den Laden in der Stollberger Straße. Kurz darauf erschienen zwei maskierte, die die 53 Jahre alte Mitarbeiterin mit einem Messer bedrohten und Geld aus der Kasse forderten. Obendrein entwendete einer der Räuber mehrere Zigarettenpackungen aus den Auslagen, sein Komplize machte sich im Lager an den Zigarettenstangen zu schaffen. Anschließend flüchtete das Trio.

Eineinhalb Stunden zuvor wurde versucht, ein Kiosk in der Mark-Twain-Straße auszurauben. Die Ermittler überprüfen nun, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt.

+++ Bespuckt und geschubst - Ehepaar Opfer eines fremdenfeindlichen Angriffs +++

In Wedding wurde ein Ehepaar fremdenfeindlich beleidigt. Den Aussagen der Geschädigten zufolge waren sie am Montag gegen 13.50 Uhr im Kapweg in Richtung Einkaufszentrum unterwegs, als zwei Frauen sie unvermittelt beschimpft hatten. Eine der beiden bespuckte und schubste die 32 Jahre alte Ehefrau zudem. Sobald das Paar die Polizei alarmieren wollte, flüchteten die Angreiferinnen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

+++ Mann stirbt nach Stichverletzung+++

Ein Mann ist am Montagabend in Mitte verstorben. Der 26-Jährige war kurz nach 22 Uhr auf der Karl-Marx-Allee unterwegs. Ein unbekannter Mann kam ihm entgegen und griff ihn mit einer Stichwaffe an. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Dem Verletzten gelang es noch den Notruf der Polizei zu wählen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Mann bereits nicht mehr bei Bewusstsein. Reanimationsmaßnahmen der Polizisten sowie der kurz darauf erschienenen Rettungskräfte blieben erfolglos. Der Mann starb noch am Ort. Die noch völlig unklaren Hintergründe ermittelt nun die 6. Mordkommission

+++ Mann greift Frauen am S-Bahnhof Neukölln an +++

Ein Streit ist am Montagnachmittag in Neukölln eskaliert. Nach ersten Ermittlungen waren gegen 17.30 Uhr zwei 41 und 47 Jahre alte Frauen mit ihren Kindern im S-Bahnhof Neukölln unterwegs. Dabei gerieten sie mit einem Mann in Streit, der mit seinem Hund zu nahe an ihnen vorbei gegangen sein soll. Daraufhin soll der Mann die Frauen aufgrund ihrer Kopftücher beleidigt haben. Auch soll der Mann der schwangeren 41-Jährigen mit der Faust in den Bauch geschlagen haben. Auch auf die 47-Jährige soll er losgegangen sein, die Frau konnte jedoch ausweichen. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Alarmierte Rettungskräfte brachten die 41-Jährige vorsorglich in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.

+++ Fahrer eines gestohlenen Wohnmobils springt auf der Flucht in die Oder +++

Am frühen Montagmorgen hat eine gemeinsame Streife der Polizei Brandenburg und der Bundespolizei ein gestohlenes Wohnmobil in Frankfurt (Oder) sichergestellt. Der Fahrer versuchte sich durch einen Sprung in die Oder ohne Erfolg der Festnahme zu entziehen. Gegen 3.15 Uhr wollten die Polizisten das Wohnmobil im Frankfurter Stadtgebiet kontrollieren. Darin saß ein 31-Jähriger, der in Richtung Bundesgrenze fuhr. Als der Mann die Polizisten sah, stoppte er das Wohnmobil und flüchtete zu Fuß in Richtung des Flusses Oder. Um sich einer Festnahme zu entziehen, sprang der Mann ins Wasser und versuchte ans polnische Ufer zu schwimmen. Im Dunkeln verlor er dann die Orientierung und stieg auf der kleinen Insel Frankfurter Ziegenwerder wieder aus dem Wasser. Dort nahm die Polizei ihn mit Verstärkung und unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers fest. Ein Notarzt überwies den Mann mit einer Unterkühlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Polizisten leiteten wegen des Verdachts der Hehlerei ein Ermittlungsverfahren gegen den 31-Jährigen ein.

+++ Fußgänger in Spandau schwer verletzt +++

Ein 81 Jahre alter Fußgänger ist in Spandau von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. „Vermutlich war der Mann am Montagabend bei Rot auf die Schönwalder Straße gelaufen“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Der 81-Jährige blieb mit schweren Verletzungen an Kopf und Beinen auf der Straße liegen. Sanitäter versorgten den Mann und brachten ihn in ein Krankenhaus.

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+++ Auto falsch geparkt: Vater schlägt auf Polizisten ein +++

Ein falsch geparktes "Elterntaxi" hat am Dienstagmorgen zu einer Prügelei zwischen einem Polizisten und einem Vater geführt. Der Mann hatte sein Auto vor einer Grundschule in Friedrichshain verkehrswidrig abgestellt, wie die Polizei mitteilte. Der Mann habe auf den Beamten eingeschlagen, nachdem dieser ihn mehrfach aufgefordert habe, auszusteigen und die Fahrzeugpapiere zu zeigen. Der Polizist habe sich gewehrt, hieß es. Sowohl der Vater als auch der Polizist wurden den Angaben zufolge leicht verletzt, eine Behandlung sei nicht nötig gewesen. Der Beamte blieb nach dem Vorfall im Dienst. Beide Seiten erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung. Der Mann saß laut Polizei mit seiner Lebensgefährtin und seiner 8-jährigen Tochter im Auto.

+++ Feuer in Hochhaus in Mitte +++

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In Mitte ist in einem einem Hochhaus in der Habersaathstrasse am Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen. Laut ersten Informationen der Berliner Morgenpost brannten Teile der Küche. Wie die Feuerwehr mitteilte, waren 45 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Verletzt soll durch den Brand niemand sein.

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+++ Lkw blockierte über Stunden den Flughafentunnel +++

Nach einem Lkw-Unfall ist der Flughafentunnel der A111 am Dienstagvormittag in südlicher Richtung gesperrt worden. Gegen 15.45 Uhr wurde er wieder freigegeben werden. Der Anhänger eines Lastwagens war auf die Seite gekippt und hatte seine Ladung verloren. Dabei blockierte er beide Fahrspuren. Ab Anschlussstelle Holzhauser Straße kam es zum Stau. Anreisende zum Flughafen Tegel mussten mehr Zeit einplanen. Der Technische Dienst der Feuerwehr richtete den Hänger wieder auf. Verletzt wurde bei dem Unfall laut Feuerwehr niemand.

Tweet Feuerwehr Tegeltunnel

+++ Drei Männer überfallen Kiosk und haben Messer dabei +++

Drei Unbekannte haben am frühen Dienstagmorgen einen Kiosk in Hellersdorf überfallen. Wie die Polizei am Abend mitteilte, betrat ein Mann gegen 7.40 Uhr den Laden in der Stollberger Straße. Kurz darauf erschienen zwei maskierte, die die 53 Jahre alte Mitarbeiterin mit einem Messer bedrohten und Geld aus der Kasse forderten. Obendrein entwendete einer der Räuber mehrere Zigarettenpackungen aus den Auslagen, sein Komplize machte sich im Lager an den Zigarettenstangen zu schaffen. Anschließend flüchtete das Trio.

Eineinhalb Stunden zuvor wurde versucht, ein Kiosk in der Mark-Twain-Straße auszurauben. Die Ermittler überprüfen nun, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt.

+++ Bespuckt und geschubst - Ehepaar Opfer eines fremdenfeindlichen Angriffs +++

In Wedding wurde ein Ehepaar fremdenfeindlich beleidigt. Den Aussagen der Geschädigten zufolge waren sie am Montag gegen 13.50 Uhr im Kapweg in Richtung Einkaufszentrum unterwegs, als zwei Frauen sie unvermittelt beschimpft hatten. Eine der beiden bespuckte und schubste die 32 Jahre alte Ehefrau zudem. Sobald das Paar die Polizei alarmieren wollte, flüchteten die Angreiferinnen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

+++ Mann stirbt nach Stichverletzung+++

Ein Mann ist am Montagabend in Mitte verstorben. Der 26-Jährige war kurz nach 22 Uhr auf der Karl-Marx-Allee unterwegs. Ein unbekannter Mann kam ihm entgegen und griff ihn mit einer Stichwaffe an. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Dem Verletzten gelang es noch den Notruf der Polizei zu wählen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Mann bereits nicht mehr bei Bewusstsein. Reanimationsmaßnahmen der Polizisten sowie der kurz darauf erschienenen Rettungskräfte blieben erfolglos. Der Mann starb noch am Ort. Die noch völlig unklaren Hintergründe ermittelt nun die 6. Mordkommission

+++ Mann greift Frauen am S-Bahnhof Neukölln an +++

Ein Streit ist am Montagnachmittag in Neukölln eskaliert. Nach ersten Ermittlungen waren gegen 17.30 Uhr zwei 41 und 47 Jahre alte Frauen mit ihren Kindern im S-Bahnhof Neukölln unterwegs. Dabei gerieten sie mit einem Mann in Streit, der mit seinem Hund zu nahe an ihnen vorbei gegangen sein soll. Daraufhin soll der Mann die Frauen aufgrund ihrer Kopftücher beleidigt haben. Auch soll der Mann der schwangeren 41-Jährigen mit der Faust in den Bauch geschlagen haben. Auch auf die 47-Jährige soll er losgegangen sein, die Frau konnte jedoch ausweichen. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet. Alarmierte Rettungskräfte brachten die 41-Jährige vorsorglich in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.

+++ Fahrer eines gestohlenen Wohnmobils springt auf der Flucht in die Oder +++

Am frühen Montagmorgen hat eine gemeinsame Streife der Polizei Brandenburg und der Bundespolizei ein gestohlenes Wohnmobil in Frankfurt (Oder) sichergestellt. Der Fahrer versuchte sich durch einen Sprung in die Oder ohne Erfolg der Festnahme zu entziehen. Gegen 3.15 Uhr wollten die Polizisten das Wohnmobil im Frankfurter Stadtgebiet kontrollieren. Darin saß ein 31-Jähriger, der in Richtung Bundesgrenze fuhr. Als der Mann die Polizisten sah, stoppte er das Wohnmobil und flüchtete zu Fuß in Richtung des Flusses Oder. Um sich einer Festnahme zu entziehen, sprang der Mann ins Wasser und versuchte ans polnische Ufer zu schwimmen. Im Dunkeln verlor er dann die Orientierung und stieg auf der kleinen Insel Frankfurter Ziegenwerder wieder aus dem Wasser. Dort nahm die Polizei ihn mit Verstärkung und unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers fest. Ein Notarzt überwies den Mann mit einer Unterkühlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Polizisten leiteten wegen des Verdachts der Hehlerei ein Ermittlungsverfahren gegen den 31-Jährigen ein.

+++ Fußgänger in Spandau schwer verletzt +++

Ein 81 Jahre alter Fußgänger ist in Spandau von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. „Vermutlich war der Mann am Montagabend bei Rot auf die Schönwalder Straße gelaufen“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Der 81-Jährige blieb mit schweren Verletzungen an Kopf und Beinen auf der Straße liegen. Sanitäter versorgten den Mann und brachten ihn in ein Krankenhaus.

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Ein falsch geparktes "Elterntaxi" hat am Dienstagmorgen zu einer Prügelei zwischen einem Polizisten und einem Vater geführt. Der Mann hatte sein Auto vor einer Grundschule in Friedrichshain verkehrswidrig abgestellt, wie die Polizei mitteilte. Der Mann habe auf den Beamten eingeschlagen, nachdem dieser ihn mehrfach aufgefordert habe, auszusteigen und die Fahrzeugpapiere zu zeigen. Der Polizist habe sich gewehrt, hieß es. Sowohl der Vater als auch der Polizist wurden den Angaben zufolge leicht verletzt, eine Behandlung sei nicht nötig gewesen. Der Beamte blieb nach dem Vorfall im Dienst. Beide Seiten erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung. Der Mann saß laut Polizei mit seiner Lebensgefährtin und seiner 8-jährigen Tochter im Auto.

+++ Feuer in Hochhaus in Mitte +++

Bild Nr. 1:

In Mitte ist in einem einem Hochhaus in der Habersaathstrasse am Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen. Laut ersten Informationen der Berliner Morgenpost brannten Teile der Küche. Wie die Feuerwehr mitteilte, waren 45 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Verletzt soll durch den Brand niemand sein.

Bild Nr. 1:

+++ Lkw blockierte über Stunden den Flughafentunnel +++

Nach einem Lkw-Unfall ist der Flughafentunnel der A111 am Dienstagvormittag in südlicher Richtung gesperrt worden. Gegen 15.45 Uhr wurde er wieder freigegeben werden. Der Anhänger eines Lastwagens war auf die Seite gekippt und hatte seine Ladung verlo...

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