Polizei und Verkehr: Das geschah in der Nacht zu Freitag in Berlin

Die Polizei in Berlin (Archiv)

Fahrzeugbrand in Neukölln - Verdacht auf Brandstiftung: In Neukölln hat in der Nacht zu Freitag ein Auto gebrannt. Ein Anwohner bemerkte das Feuer und rief die Feuerwehr, wie die Polizei mitteilte. Der geparkte Pkw wurde stark beschädigt, die Flammen griffen bereits auf ein weiteres Auto über. Ein Brandkommissariat ermittelt, es wird Brandstiftung vermutet.

Späti in Alt-Treptow ausgeraubt: Unbekannte haben einen Spätkauf im Berliner Stadtteil Alt-Treptow ausgeraubt. Das maskierte Duo bedrohte am Donnerstagabend den 28-jährigen Verkäufer mit einem Schlagstock und forderte ihn auf, sich auf den Boden zu legen, wie die Polizei mitteilte. Anschließend nahmen die Räuber Geld aus der Kasse und besprühten den Mitarbeiter mit Reizgas. Die Täter konnten unerkannt flüchten und werden von der Polizei gesucht.

Schwer verletzt: Neunjähriger auf Straße gelaufen: Ein Neunjähriger ist in Köpenick von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Der Junge war am Donnerstagnachmittag auf die Wendenschloßstraße gelaufen, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Eine Autofahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste ihn mit ihrem Wagen. Rettungskräfte brachten das Kind mit Beinverletzungen ins Krankenhaus.

Auto kracht in Klinikgebäude in Bohnsdorf: Ein Autofahrer ist am Donnerstagabend mit seinem Wagen in die Fassade des Krankenhauses Hedwigshöhe in Bohnsdorf gefahren. Laut ersten Informationen von vor Ort musste die Feuerwehr aufwendige Rampen bauen und zog das Auto mit der Seil...

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