Polizei und Verkehr: Das geschah in der Nacht zu Montag in Berlin

Die Polizei in Berlin (Symbol)

Mann in Ostbahnhof-Tiefgarage mit Messer verletzt: Ein 52-jähriger Mann ist in einer Tiefgarage des Ostbahnhofs in Friedrichshain mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Ein 37-Jähriger Mann stach dem Opfer am Sonntagabend in die Nierengegend, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der 37-Jährige flüchtete zunächst, stellte sich dann aber am U-Bahnhof Hönow. Das Opfer kam ins Krankenhaus. Der Hintergrund des Geschehens ist noch unklar.

Sozius schleudert bei Unfall gegen Schild - Lebensgefahr: Bei einem Verkehrsunfall in Waidmannslust hat sich am Sonntagabend ein 43-jähriger Motorrad-Sozius lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, war der 25 Jahre alte Kawaski-Fahrer wohl zu schnell unterwegs, als seine Maschine gegen 21 Uhr von der Fahrbahn der Titiseestraße abkam. Der Sozius schleuderte dabei gegen ein Verkehrsschuld und blieb bewusstlos liegen. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Auf Grund der Unfallaufnahme blieb die Titiseestraße zwischen Zabel-Krüger-Damm und Schluchseestraße für rund drei Stunden komplett gesperrt.

Wieder Polizisten in Rigaer Straße angegriffen: In der Rigaer Straße in Friedrichshain sind nach Polizeiangaben erneut Beamte angegriffen worden. Als Zivilfahnder in der Nacht zum Sonntag an der Ecke zur Liebigstraße Steinewerfer festnehmen wollten, flüchteten diese und bewarfen ihre Verfolger mit Flaschen und Steinen, wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte. Anfangs hätten dr...

Lesen Sie hier weiter!