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Polizei und Verkehr: Das geschah in der Nacht zu Montag in Berlin

Die Polizei in Berlin (Archiv)

Berlin. Betrunken in Restaurant-Vorgarten: Bei einem missglückten Parkmanöver ist am Abend an der Wiclefstraße in Moabit ein betrunkener Rentner mit seinem Auto in den Vorgarten eines Restaurants gerauscht. Zwei 72 und 74 Jahre alte Gäste kamen mit gebrochenen Knochen ins Krankenhaus.

Vor Lokal randaliert: In Heinersdorf hat am Abend gegen 20 Uhr ein 43-Jähriger vor einem Restaurant an der Romain-Rolland-Straße herumgebrüllt. Er stellte sich kurzzeitig bewusstlos und warf beim Eintreffen der Feuerwehr ein Fahrrad auf einen Mitarbeiter. Anschließend traktierte er Polizeibeamte mit den Fäusten. Selbst Pfefferspray zeigte keine Wirkung. Eine Beamtin drängte er in ein Gebüsch, wo sie sich leicht verletzte. Die Beamten fanden bei dem Mann mehrere Betäubungsmittel. Er kam zur stationären Behandlung in eine Klinik.

Erneut Steinwürfe an der Rigaer Straße: Anwohner haben in den Abendstunden an der Kreuzung Rigaer- und Zellestraße in Friedrichshain Steine auf einen Einsatzwagen der Polizei geworfen. Die Beamten wurden nicht verletzt und fanden mehrere Kleinpflastersteine auf der Fahrbahn. Das Einsatzfahrzeug wies Beschädigungen am Dach auf.

Jobcenter mit Farbe beschmiert: Unbekannte Täter haben in der Nacht das Jobcenter in Kreuzberg beschädigt. Mitarbeiter des Zentralen Objektschutzes stellten die Beschädigung, die vermutlich durch den Wurf von Farbflaschen entstand, kurz vor 2 Uhr an der Fassade in der Rudi-Dutschke-Straße fest.

So hat sich die Kriminalität 2017 in Berlin entwickelt

Laut der Kriminalstatistik 2017 ist Berlin sicherer geworden. Bei manchen Delikten gibt es aber auch starke Zuwächse.

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