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Polizei und Verkehr: Das geschah in der Nacht zu Montag in Berlin

Die Polizei in Berlin (Archiv)

Berlin. Erneuter Brand in Hochhaus: Am Sonntagabend ist erneut ein Brand in einem Hochhaus an der Landsberger Allee in Lichtenberg ausgebrochen - der vierte in fünf Tagen. Wie ein Sprecher der Berliner Feuerwehr der Berliner Morgenpost auf Anfrage sagte, hätte Gerümpel im Flur der zehnten Etage gebrannt. Dadurch seien die zehnte bis 18. Etage stark verraucht worden. Zunächst hatte es geheißen, dass der Brand im Treppenbereich ausgebrochen sei.

Die Feuerwehr brachte vier Erwachsene und drei Kinder in Sicherheit. "Eine hohe Zahl von Personen", so der Sprecher, habe selbst das Haus verlassen, jedoch hinterher über Atembeschwerden geklagt. Ein Notarzt begutachtete 24 Menschen, von denen aber keiner ins Krankenhaus geschickt werden musste. Insgesamt waren 70 Einsatzkräfte vor Ort, die das Feuer löschten und die verqualmten Etagen belüfteten.

Lkw kippt auf A100 um: Am frühen Montagmorgen ist am Autobahndreieck Charlottenburg ein Lastwagen an der Überfahrt von der A100 auf die A111 umgkippt. Wann sich der Unfall ereignet hat, konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht mitteilen. Laut ersten Informationen von vor Ort soll der Fahrer dabei schwer verletzt worden sein. Unbestätigten Informationen zufolge soll der Fahrer vor dem Unfall durch sein Handy abgelenkt worden sein. Deshalb sei er nicht rechts oder links auf der sich teilenden Fahrbahn geblieben, sondern direkt dazwischen gegen die Leitplanke geprallt. Dabei kam auch eine Laterne zu Fall.

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