Polizei und Verkehr: Das geschah in der Nacht zu Sonnabend in Berlin

Die Polizei in Berlin (Archiv)

Mann will A100 überqueren, wird von Auto erfasst und stirbt: Ein 23-Jähriger ist am Freitag bei einem Unfall auf der Berliner Stadtautobahn in Tempelhof tödlich verunglückt. Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, soll der Mann gegen 17.30 Uhr die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Tempelhofer Damm und Oberlandstraße überquert haben. Dabei wurde er von dem Auto eines 35-Jährigen erfasst, das in Richtung Neukölln unterwegs war. Der 23-Jährige aus Bremen erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen. Warum und wie der Mann überhaupt an die Autobahn zu Fuß herangekommen ist, wollen Verkehrsermittler nun klären. Gerichtsmediziner waren am Freitag an der Unfallstelle. Nähere Erkenntnisse soll eine Obduktion ergeben. Der Autofahrer musste mit einem Schock in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Stadtautobahn wurden zwischen beiden Anschlussstellen für rund vier Stunden in Fahrtrichtung Neukölln gesperrt. Alle Details zum tödlichen Unfall - hier.

Mann nimmt Abkürzung über Gleise und wird von U-Bahn erfasst: Eine leichtsinnige Abkürzung hat ein junger Mann in der Nacht zu Sonnabend am U-Bahnhof Hellersdorf beinahe mit dem Leben bezahlt. Laut ersten Informationen von vor Ort hatte der Mann gegen 2.20 Uhr offenbar versucht, über die an der Nelly-Sachs-Straße oberirdisch verlaufenden Gleise der U5 zu laufen, um in ein angrenzendes Wohngebiet zu gelangen. Laut Zeugen leitete der Fahrer einer U-Bahn eine Notbremsung ein. Dennoch erfasste der Zug den Mann. Er wurde durch den A...

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