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Polizei und Verkehr: Das geschah in der Nacht zu Sonntag in Berlin

Das passierte alles in der nacht zu Sonntag auf Berlins Straßen.

Mann muss von Baukran befreit werden: In der Nacht zu Sonntag musste ein 20-Jähriger von einem Baukran in Mitte befreit werden. Der Mann saß in circa fünf Metern Höhe auf dem Kran einer Baustelle in der Rathausstraße fest. Zeugen alarmierten gegen 3.20 Uhr die Polizei, anschließend rückten auch Einsatzkräfte der Feuerwehr an, wie die Polizei mitteilte. Der Mann sei alkoholisiert gewesen und habe beim Besteigen des Krans seine Brille verloren, weshalb er nach eigenen Aussagen nicht mehr hätte runterklettern können. Insgesamt hat die Rettungsaktion 45 Minuten gedauert. Gegen den 20-Jährigen wurde ein Strafermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet.

Erst beleidigt, dann mit einem Messer bedroht: Beleidigt und bedroht wurden gestern Nacht drei Männer in Gesundbrunnen im Alter von 20, 22 und 24 Jahren in der Müllerstraße, Dort wurden sie gegen 21.30 Uhr von einer Gruppe aus ebenfalls drei Männern homophob beleidigt. Nach einem kurzen Wortgefecht soll einer der ankommenden Männer im Alter von 27 ein Messer gezogen und drohend auf sie zugekommen sein, woraufhin die drei Männer die Flucht ergriffen und einen Einsatzwagen der Bundepolizei anhielten. Die Polizei nahm den Mann anschließend in seiner Wohnung fest und beschlagnahmte das Messer. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 3. Der 27-Jährige konnte nach dem Ende der polizeilichen Maßnahmen wieder nach Hause.

So hat sich die Kriminalität 2017 in Berlin entwickelt

Laut der Kriminalstatistik 2017 ist Berlin sicherer geworden. Bei manchen Delikten gibt es aber auch starke Zuwächse.

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