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Präsident Macron: Peinliche Pipi-Panne von Hund Nemo

Präsident Macron: Peinliche Pipi-Panne von Hund Nemo

Im August schenkten Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Ehefrau Brigitte einem Griffon-Labrador-Mischling eine neue Bleibe. Aus dem Heim ging es für Nemo in den feinen Élysée-Palast in Paris. Der 2-jährige Hund hält seitdem nicht nur den Spitzenpolitiker und seine Gattin, sondern auch Angestellte und Gäste auf Trab. Jetzt leistete sich der Vierbeiner einen feuchten Aussetzer, der Emmanuel Macron die Schamesröte ins Gesicht trieb.

Der 39-Jährige unterhielt sich gerade mit drei Staatssekretären. Als Brune Poirson sprach, fingen ihre Kollegen plötzlich zu kichern an. Im Hintergrund hatte es zu plätschern angefangen. Poirson unterbrach ihren Satz, drehte sich um und sagte: "Ich habe mich schon gefragt, was das für ein Geräusch ist." Die Quelle: "First Dog" Nemo, der an einen edlen Kamin pinkelte.

Hier geht es zum Video (LCI (extern))

Ob der Hund das öfters mache, wollte Staatssekretär Julien Denormandie nach der Pipi-Panne wissen. Emmanuel Macron schob mit einem herzhaften Lachen alles auf seine Gäste: "Nein, Sie haben bei meinem Hund ein ungewöhnliches Verhalten ausgelöst."

Das Quartett konnte kaum glauben, was gerade passiert war. Da aber der französische Nachrichtensender LCI die Unterhaltung mitdrehte, fingen die Kameras auch den Hund ein, wie dieser einfach dem Ruf der Natur folgte.

Es ist nicht das erste Mal, dass Nemo sein Herrchen in Verlegenheit bringt. Als zuletzt der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel zu Besuch war, versuchte Emmanuel Macron mit Hundekommandos zu beeindrucken. Doch Nemo gab sich stur.