Prince war schon Monate vor seinem Tod krank

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Die Nachricht vom Tod des Pop-Stars Prince schockte am 21. April die Musikwelt. Für die meisten kam es überraschend, obwohl erst wenige Tage zuvor von einer gesundheitsbedingten Notlandung seines Flugzeugs die Rede war. Doch was der Leibkoch jetzt sagt, lässt aufhorchen: Demnach ging es Prince schon monatelang schlecht. Laut einem Interview mit Ray Roberts, aus dem unter anderem “People.com” zitiert, litt der Musiker nicht nur permanent unter Halsschmerzen, sondern auch unter starken Magenproblemen.

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Der Sänger habe die Nahrung verweigert, weil er sie nicht mehr bei sich behalten konnte, erinnert sich Roberts. Auch sei Prince in den “vergangenen ein bis zwei Monaten” nicht nur immer dünner geworden, er sei auch “nicht mehr er selbst gewesen”.

Kein Fleisch in den eigenen vier Wänden

Ray Roberts und seine Frau kochten seit 2013 jeden Tag außer sonntags für den Superstar auf dessen Anwesen Paisley Park. Manchmal nahm er die beiden auch mit auf seine Reisen. Normalerweise wünschte sich Prince leichte Salate, Suppen und zuletzt vor allem Smoothies. Fleisch aß er nicht und erlaubte es auch nicht Zuhause. “Wenn ein Gast Fleisch essen wollte, musste er es auf dem Parkplatz essen”, so Roberts.

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Woran der Künstler genau starb, ist noch nicht endgültig geklärt. Gerüchte um eine Grippe, Drogen und sogar Aids halten sich hartnäckig.

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Foto(s): Landmark-Media/ImageCollect