Prinz Andrew: Noch mehr Epstein-Bomben im Anflug
Prinz Andrew sieht sich wegen seiner Verbindungen zum Pädophilen Jeffrey Epstein mit weiteren „Blindgängern“ konfrontiert.
Palast-Höflinge befürchten, dass König Charles mit weiteren unangenehmen Fragen über die Vergangenheit seines Bruders konfrontiert werden könnte, obwohl der Herzog von York darauf besteht, dass er seine Freundschaft mit Epstein im Jahr 2010 beendet habe.
Ein Palastinsider sagte der Zeitung ‚The Sunday Times‘: „Es fühlt sich so an, als würde mehr Zeug herauskommen. Es gibt immer noch nicht explodierte Bomben.“ Andrew war gezwungen, seine Rolle als arbeitender Royal nach einem katastrophalen Interview in der BBC-Sendung ‚Newsnight‘ über seine Verbindung zu Epstein – der 2019 tot in einem New Yorker Gefängnis aufgefunden wurde – aufzugeben, und der König soll keine Lust haben, ihn „aus dem Gefrierschrank“ zu holen.
Andrew (63) wurde in letzter Zeit nur bei seltenen Gelegenheiten gesehen und trat zusammen mit anderen Royals bei Großveranstaltungen wie der Beerdigung von Queen Elizabeth und der Krönung des Königs Anfang dieses Jahres auf. Beamte, die der Monarchin nahe stehen, haben sogar angedeutet, dass der Herzog von York ein noch größeres Problem für die königliche Familie darstelle als die schwierigen Beziehungen zu Prinz Harry und Meghan, Herzogin von Sussex. Ein Nahestehender sagte: „Andrew ist ein längeres Problem als Harry und Meghan.“
"Traurig und einsam"
Unterdessen deutete Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson letzten Monat an, dass er nach dem Tod seiner Eltern Königin Elizabeth und Prinz Philip trauernd und „einsam“ sei. Im Rückblick auf eine Diskussion, die sie mit Andrew über Trauer in ihrem Podcast ‚Tea Talks‘ geführt hat, sagte Sarah: „Es war eigentlich sehr bewegend und irgendwann saßen wir beide, Andrew und ich, einfach still unter einigen wirklich schönen Bäumen und ich fragte ihn, ob es ihm ohne seine Mutter und seinen Vater gut ginge. Er sagte: ‚Es ist einsam, weißt du.‘ Er denkt viel darüber nach. Es ist so, dass Menschen Trauer auf ihre eigene Weise verarbeiten, und er ist ein Mensch wie jeder andere auch.“
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