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Prinz George feiert 6. Geburtstag

Prinz George fotografiert von seiner Mutter, der Herzogin von Cambridge. Foto: The Duchess of Cambridge
Prinz George fotografiert von seiner Mutter, der Herzogin von Cambridge. Foto: The Duchess of Cambridge

Es gibt etwas zum Feiern im britischen Königshaus. Prinz George präsentiert sich zu seinem sechsten Geburtstag auf Fotos von Mama Kate der Öffentlichkeit. Ein Detail auf den Bildern ist besonders charmant.

London (dpa) - Er strahlt in Mamas Kamera und sieht mit seiner Zahnlücke erst recht «charming» aus: Prinz George, der älteste der drei Sprösslinge von Prinz William und Herzogin Kate (beide 37), hat am Montag seinen sechsten Geburtstag gefeiert.

Wie in den Jahren zuvor sorgte Kate höchstpersönlich für neue Porträts ihres Sohnes, die der Kensington-Palast nun veröffentlichte.

Auf zwei der Aufnahmen lacht die Nummer drei der britischen Thronfolge im Garten des Kensington-Palastes ausgelassen mit einer kleinen Zahnlücke - in einem weißen Shirt der englischen Fußball-Nationalmannschaft. Auf einem dritten Foto schaut der gar nicht mehr so kleine Prinz etwas zurückhaltender, gekleidet in ein grünes Polo-Shirt und weiß-blau geringelte Shorts.

Prinz George Alexander Louis of Cambridge hatte am 22. Juli 2013 um 16.24 Uhr im St. Mary's Hospital in London das Licht der Welt erblickt. Er ist immer wieder einmal an der Seite von William, Kate sowie seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis (1) zu sehen. Seine Eltern begleitete George zudem bereits mehrfach auf offiziellen Auslandsreisen, etwa nach Deutschland und Kanada.

Kürzlich absolvierte George eine Tennisstunde bei keinem Geringeren als Tennis-Star Roger Federer. Dieser bescheinigte dem Prinzen eine «gute Technik». Im September werden seine Ferien vorbei sein. Er beginnt dann nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA das zweite Jahr auf einer Privatschule im Süden Londons, die pro Schuljahr fast 20.000 Pfund (gut 21.000 Euro) kostet. Dann werde vom Prinzen noch etwas mehr Verantwortung und Disziplin gefordert. Unter anderem stünden dann jeden Abend zehn Minuten Lektüre und jede Woche eine neue Buchstabierregel auf dem Stundenplan.