Prinz William hat seinen ersten Skandal: Das passierte beim Après-Ski

Feiertier in Verbier: Prinz William (34) macht mit seinen Kumpels einen Männerurlaub im schweizerischen Nobel-Wintersportort. Beim abendlichen Après-Ski ließ er dann mal so richtig die Sau raus. Und weil andere Party-Gäste mit der Kamera draufhielten und die Bilder an britische Medien verkauften, hat der brave Royal nun seinen ersten waschechten Skandal an der Backe:

Zeigten die ersten Videos noch einen harmlos tanzenden Prinzen in einer halbleeren Disco, hat es ein anderes Video in sich: Denn statt Ehefrau Kate (35), die daheim die beiden Kinder hütete, ging er mit einer anderen Schönheit auf Tuchfühlung und legte den Arm um ihre Taille. Wie "Mail Online" weiter meldet, soll es sich bei ihr um das australische Model Sophie Taylor (24) handeln. Mit ihr war er schon vorher fotografiert worden; sie arbeitet für eine Saison in dem beliebten Schweizer Nachtclub Farinet.

Sonst so korrekt: Prinz William ist bisher nicht als Partylöwe aufgefallen
Sonst so korrekt: Prinz William ist bisher nicht als Partylöwe aufgefallen

Ernste Veranstaltung in der Heimat

Besonderen Anstoß nimmt man in seiner Heimat aber an der Tatsache, dass der Prinz - und übernächste König - Skiurlaub macht, während zuhause ein großes Commonwealth-Event stattfindet. Er war eines der wenigen Mitglieder der königlichen Familie, das nicht an der Veranstaltung in der Westminster Abbey teilnahm.

Alles halb so wild

Was Herzogin Kate zu alledem sagt, ist nicht bekannt - die Songs, zu denen der neue Party-Prinz abzappelte, dagegen schon: "I Got 5 On It" des US-Hip-Hop-Duos Luniz, "You've Got the Love" von Florence and the Machine und "Happy" von Pharrell Williams sind auf den Clips zu hören.

Bekannt ist übrigens aber auch, dass der Freund von Sophie Taylor, Aaron Goodfellow, ebenfalls mit von der Partie war... Alles also eher halb so wild - und nichts im Vergleich zu dem, was sich Williams jüngerer Bruder, Prinz Harry (32), schon erlaubte: Feiern in Nazi-Uniform oder gar ganz nackt waren nur die Krönchen auf dem royalen Eisberg.

Foto(s): imago/i Images