Private Details aus ihrem Schlafzimmer: "Könnte nicht ohne ihn"

Thomas und Karina Gottschalk
Thomas und Karina Gottschalk | Imago

Am 23. August gaben sich Thomas Gottschalk (74) und Karina Mroß (62) auf Ibiza das Ja-Wort. Ganz unkonventionell, barfuß im Boho-Style wurde im kleinen Kreis geheiratet. Lediglich Karinas Tochter Melinda und Unternehmerpaar Jonica Jahr-Goedhart und Ehemann Peter waren zur Trauung geladen, so BUNTE Magazin. Auf Instagram schrieb der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator: "Ihr kennt mein Showmaster-Gesicht, aber Karina hat mir ins Herz geschaut. Deswegen sind wir jetzt für immer ein Paar."

Das frisch gebackene Ehepaar wohnt auch zusammen, bald steht ihnen sogar ein Umzug bevor, wie Thomas Gottschalk gegenüber "bild.de" verrät. Nach München soll es gehen, dort haben sich die beiden ein Haus in Gräfelfing gekauft. "München ist für mich immer noch das Zentrum der Welt. Ich werde immer ein Bayer sein, obwohl ich als Oberfranke nicht ganz so voll genommen werde von den echten Bayern", so Thomas Gottschalk.

Im Schlafzimmer von Karina und Thomas gibt es neben Idylle auch kleine Streitthemen. So soll die Lautstärke des Fernsehers immer wieder ein Punkt sein, der zu Unstimmigkeiten führt. "Ich höre immer auf Karina, weil ich damit gut bedient bin", so der Showmaster. Doch sein Gehör soll mit seinen 74 Jahren nicht mehr das Beste sein, wie er verrät. "Beim gemeinsamen Fernsehen sagt sie immer: 'Du machst das immer so laut'. Das habe ich bisher anders wahrgenommen. Das hat mich geärgert und gestört. Diese unterschiedliche Wahrnehmungsfähigkeit."

Für Thomas Gottschalk ist es besonders wichtig, sich auch Hilfe zu holen, wenn diese nötig ist: "Für einen selbst ist es ja nicht spürbar, man findet sich ja immer toll. Man hört gut, man sieht gut, man sieht gut aus. Aber das ist nicht immer ein Spiegel der Wirklichkeit. Mittlerweile habe ich aber kein Problem mehr damit einzugestehen, dass ich da ein Manko habe. Das haben mehr Leute, als man denkt". Er sehe alles, was er sehen will. Doch dass er nicht mehr so gut hören kann, mache ihn nervös: "Ich muss immer wissen, was läuft und los ist."

In Sachen gemeinsames Schlafgemach gibt es keinen Streit, dort ist sich das Ehepaar einig: keine getrennten Betten für Karina und Thomas. Gerade die 62-Jährige kann nicht ohne ihren Ehemann: "Um Gottes willen. Ohne ihn könnte ich gar nicht einschlafen!" Auch in ihrem neuen Haus möchte das Paar nur ein gemeinsames Schlafzimmer. Beide freuen sich bereits sehr auf ihren neuen Lebensabschnitt in München.