Probleme bei der Konzentration? Mit diesen Tipps klappt's bestimmt!
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Mangelware Konzentration?
Studien belegen: Immer mehr Menschen leiden unter Konzentrationsstörungen. Glücklicherweise gibt es vielfältige Methoden und Faktoren, an denen man ansetzen kann, um diesen Zustand eigenhändig zu verändern. (Bild: iStock/seb_ra)iStock/seb_ra - 2/20
Gehirn-Training
Unsere Fähigkeit zur Konzentration ist in der Regel nicht von Geburt an festgelegt, das heißt, wir sind hier lernfähig. Sie kann wie ein Muskel oder körperliche Kondition trainiert werden. Nebenbei hilft es, Ablenkungen möglichst auszublenden. (Bild: iStock/Eduard Figueres)iStock/Eduard Figueres - 3/20
Schlaf
Unser Konzentrationsvermögen hängt auch von unserer körperlichen Verfassung ab. Bekanntlich tut man sich schwer mit konzentriertem Arbeiten, wenn man in der Nacht zuvor schlecht oder wenig geschlafen hat. (Bild: iStock/Bojan89)iStock/Bojan89 - 4/20
Schlaf
Guter Schlaf ist eine Grundvoraussetzung für volle Konzentration am nächsten Tag. Das funktioniert allerdings nicht nach dem Motto "viel hilft viel". Wer zu lange im Bett liegt, könnte einen gegenteiligen Effekt zu spüren bekommen. (Bild: iStock/fizkes)iStock/fizkes - 5/20
Ernährung
Außerdem wirkt sich auf unser Hirnschmalz aus, was wir essen. Positiv beeinflussen lässt sich unsere geistige Leistung durch den Genuss von Nahrungsmitteln mit hohem Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Dazu gehören zum Beispiel Olivenöl, Fisch oder Walnüsse. Zucker tut dagegen nichts für unsere Denkleistung, auch nicht kurzfristig. (Bild: iStock/Almaje)iStock/Almaje - 6/20
Flüssigkeit
Damit die grauen Zellen funktionieren wie sie sollen, muss der Körper gut mit Flüssigkeit versorgt werden. Vergessen Sie während der Arbeit nicht, genug Wasser zu trinken! (Bild: iStock/AnSyvanych)iStock/AnSyvanych - 7/20
Frischluft
Außerdem muss unser Oberstübchen ab und zu durchgelüftet werden. Nach einem Spaziergang an der frischen Luft fällt das Konzentrieren wieder leichter. Keine Zeit dafür? Machen Sie zumindest ein Fenster auf. Neben einer spontanen Sauerstoffzufuhr wirken sich regelmäßige Ausflüge nach draußen generell vorteilhaft auf die geistige Leistungsfähigkeit aus. (Bild: iStock/Pheelings Media)iStock/Pheelings Media - 8/20
Bewegung
Optimal ist, den Aufenthalt im Freien mit Bewegung zu kombinieren. Das bringt nicht nur den Kreislauf, sondern auch das Gehirn in Schwung. Sport steigert die körperliche und auch die geistige Kondition. (Bild: iStock/Zinkevych)iStock/Zinkevych - 9/20
Entspannung
Auf Anspannung sollte im Wechsel Entspannung folgen. Um dem Gehirn eine Wellness-Einheit zu gönnen, gibt es verschiedene Techniken wie Meditation. Dabei wird gleichzeitig geübt, einen Fokus zu behalten und mit störenden Gedanken umzugehen. (Bild: iStock/evgenyatamanenko)iStock/evgenyatamanenko - 10/20
Gedächtnisspiele
Konzentration lässt sich auch spielerisch üben. Vielleicht haben Sie noch ein "Memory"-Set im Regal? Für Spiele wie "Ich packe meinen Koffer" braucht es noch nicht einmal Equipment, um die eigene Gedächtnisleistung gemeinsam mit anderen zu trainieren. Natürlich sind mittlerweile auch entsprechende Apps verfügbar. Immer mal wieder ein Gedicht auswendig zu lernen ist auch eine gute Alternative. (Bild: iStock/Elena Gurova)iStock/Elena Gurova - 11/20
Irrglaube Multitasking
Die innere Haltung kann der Konzentration genauso zu- wie abträglich sein. Werfen Sie sämtliche Idealvorstellungen vom Multitasking über den Haufen. Es funktioniert erwiesenermaßen nicht. Effektiver ist es, sich eine Sache nach der anderen vorzunehmen. (Bild: iStock/AndreyPopov)iStock/AndreyPopov - 12/20
Voraussetzungen schaffen
Mit klaren Strukturen vor Augen lässt sich in der Regel auch klarer denken. Experten empfehlen stets einen aufgeräumten Schreibtisch, auf dem sich nur die notwendigsten Dinge befinden und möglichst nichts, was die Aufmerksamkeit von der Arbeit umleiten könnte. (Bild: iStock/Daisy-Daisy)iStock/Daisy-Daisy - 13/20
Konzentrationskiller Smartphone
Was nach Möglichkeit beim Arbeiten nicht in Sichtweite liegen sollte, ist das Smartphone, der Konzentrationsfeind Nummer eins. Laut einer Studie schafft das Gerät es selbst in ausgeschaltetem Zustand, unsere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Also am besten aus dem Blickfeld mit dem Störenfried! Wenn Sie können, räumen Sie der Beschäftigung damit feste Zeitfenster ein. (Bild: iStock/oatawa)iStock/oatawa - 14/20
Zeitspanne festlegen
Normalerweise ist die Zeitspanne, in der sich der Mensch voll konzentrieren kann, ziemlich begrenzt. Profis in Sachen Arbeitstechniken empfehlen daher, die Arbeitszeit in Abschnitte zu unterteilen und dazwischen unbedingt ein Päuschen zu machen. Ein Beispiel für ein solches Modell ist die "Pomodoro"-Technik. Was eine Tomate damit zu tun hat? (Bild: iStock/stockfour)iStock/stockfour - 15/20
Arbeiten nach der Tomaten-Uhr
"Pomodoro" ist bekanntlich das italienische Wort für Tomate. Das Zeitmanagement-Modell ist benannt nach dem tomatenförmigen Küchenwecker ihres Erfinders Francesco Cirillo. Denn mit einem (wie auch immer gearteten) Wecker wird dabei die Zeit gestoppt: 25 Minuten volle Konzentration auf die Arbeit, fünf Minuten Pause. (Bild: iStock/GideoniJunior)iStock/GideoniJunior - 16/20
Pause bedeutet Pause
Lenken Sie während der Fünf-Minuten-Pause Ihre Aufmerksamkeit auf etwas völlig anderes: wie etwa auf ein wenig Büro-Gymnastik. In der Regel sehen sämtliche Methoden zum Arbeitszeit-Management spätestens dann eine Pause vor, wenn ein bestimmter Abschnitt einer Aufgabe bewältigt ist. (Bild: iStock/AndreyPopov)iStock/AndreyPopov - 17/20
Kurze und lange Pausen
Wenn Sie sich an der "Pomodoro-Technik" orientieren, dürfen Sie nach vier 25-fünf-Einheiten eine halbe Stunde Pause einlegen. Wer es gewissenhaft machen und das eigene Arbeitsverhalten optimieren möchte, analysiert am Ende des Tages Erfolge und Misserfolge während der einzelnen Phasen. Und legt das jeweilige Pensum dafür vorab schriftlich fest. (Bild: iStock/fizkes)iStock/fizkes - 18/20
Stille oder Geräusche
Nicht alles Wahrnehmbare im Arbeitsumfeld ist automatisch ein Störfaktor. Bestimmte Geräusche im Hintergrund können unter Umständen sogar konzentrationsfördernd sein ... (Bild: iStock/Jose carlos Cerdeno)iStock/Jose carlos Cerdeno - 19/20
Konzentration
Das gilt zum Beispiel für Großraumbüro- oder Café-Atmosphäre in Kombination mit weniger anspruchsvollen Tätigkeiten. Manche Menschen können sich auch bei Musik besser konzentrieren: die eine bei klassischem Klavier, der andere bei Heavy Metal. Es kommt nicht auf die Art der Musik, sondern auf persönliche Vorlieben an. (Bild: iStock/Motortion)iStock/Motortion - 20/20
Kritzeln und Zappeln
Wenn andere Leute kritzeln, zappeln oder mit dem Fuß wippen, mag man das als störend oder unangebracht empfinden. Den zappelnden Leuten selbst kann es möglicherweise dabei helfen, konzentriert bei der Sache zu bleiben. (Bild: iStock/Christian Horz)iStock/Christian Horz