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Projekt: Profivereine kooperieren mit Kindertagesstätten

Symbolfoto

Berlin. Eisbären, Füchse, Ritter, Tiger, Bären und Albatrosse sorgten am Montagmorgen in der Europa-Kita an der Lichtenberger Judith-Auer-Straße für helle Aufregung unter den Drei- bis Sechsjährigen. Die Maskottchen der Berliner Profivereine begleiteten den Aktionstag für das Projekt „Profivereine machen Kita“. Den Startschuss gaben Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD) und Vertreter von Hertha BSC, 1. FC Union, Alba, den Eisbären, den Füchsen und den BR Volleys. Die Vereine kooperieren ab sofort im Rahmen eines neuen von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie geförderten Programmes mit Kindertagesstätten. Angelehnt an das seit 2012 erfolgreich laufende Projekt „Profivereine machen Schule“ bieten sie nun in derzeit 19 Kitas regelmäßig kostenlose Sportangebote, Anfang 2019 werden weitere 20 Einrichtungen in das Programm aufgenommen.

Bewegungslust schon früh wecken und fördern

Das Thema Bewegung und Motorik sei ein Bestandteil des Berliner Bildungsprogrammes. „Wir wollen schon im frühkindlichen Bereich ansetzen und ein zusätzliches Angebot eröffnen“, sagte Sandra Scheeres am Aktionstag. „Es gibt Kinder, die Sport nur vor dem Bildschirm erleben. Wir wollen ihre eigene Bewegungslust wecken und fördern.“ Neben der Gesundheit und dem gestärkten Körperbewusstsein werden den Kindern auch viele weitere Kompetenzen mit auf den Weg gegeben, was wiederum positive Auswirkungen auf den Bildungsbereich hat. Es ist ein Vorteil für die Kinder, für die Familien, aber natürlich auch für die...

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