"Promi Big Brother": Die männlichen Kandidaten stoßen an ihre Grenzen

"Promi Big Brother": Die männlichen Kandidaten stoßen an ihre Grenzen

Am sechsten Tag lagen die Nerven im "Promi Big Brother"-Haus blank. Schuld waren die Challenges, bei denen einige der männlichen Kandidaten an ihre Grenzen stießen. Doch was hatte der große Bruder verlangt?

Willi Herren und sein Mitbewohner Zachi Noy sollten acht Stunden lang als "Willifee" und "Zachielle" durch die Gegend laufen –  natürlich standesgemäß im Prinzessinnenkostüm. Und die beiden nahmen die Herausforderung an. Im Gegensatz zu Kollege Eloy de Jong.

Der 44-Jährige sollte eigentlich mit einem Wangenspreizer herumlaufen, weigerte sich aber. Er wolle seinen Selbstrespekt behalten, wie er erklärte. Sein Ärger ging sogar so weit, dass er das "Promi Big Brother"-Haus am liebsten verlassen hätte. "Das ist Mobbing, was hier passiert. Das kann ich wirklich nicht ab."

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Doch Eloy de Jong war nicht der einzige, der am liebsten auf der Stelle das Projekt "Promi Big Brother" beendet hätte. Willi Herren fühlte sich in seinem Prinzessinnen-Outfit so gedemütigt, dass er die Show ebenfalls beenden wollte: "Ich kann nicht mehr. Ich will gehen", klagte er in der Sendung und vergoss später noch ein paar Tränen.

Am Ende von Tag sechs entschieden sich dann aber doch alle Bewohner, im Haus zu bleiben. Das "Promi Big Brother"-Abenteuer geht für Willi Herren und Co. also weiter. Aber wie lange noch?

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