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Ralf Moeller: Erster Promi-Gastgeber der neuen Show von Stefan Raab

Ralf Moeller feiert sein Moderationsdebüt. (Bild: imago images/Future Image)
Ralf Moeller feiert sein Moderationsdebüt. (Bild: imago images/Future Image)

Die neue Late-Night-Show "Täglich frisch geröstet" startet am 16. November auf TVNow. Entertainer Stefan Raab (54) fungiert dabei als Produzent. Moderiert wird das Format von wechselnden Hosts. Der erste Promi-Gastgeber ist Schauspieler Ralf Moeller (61), wie es auf "RTL.de" heißt. Der ehemalige Mr. Universum erlangte international Berühmtheit durch seine Nebenrolle in "Gladiator" (2000) an der Seite des Oscarpreisträgers Russell Crowe (56).

"Stefan ist eine Ikone für Deutschland"

Ralf Moeller sagt im Interview mit RTL zu seinem Engagement: "Stefan Raab hat mich angerufen. Wir kennen uns schon lange. Stefan ist eine Ikone für Deutschland. Der hat immer riesige, gute Ideen. Ich habe dann zu ihm gesagt: Alles klar, dann wechseln wir mal die Seiten und ich moderiere, nachdem ich vorher immer bei ihm Gast war." Für den Schauspieler ist es eine neue Aufgabe. "Aufzutreten, improvisieren, das macht mir nichts. Aber so eine Late Night ist dann doch noch was anderes. Stand Up habe ich z.B. noch nicht gemacht. Es ist eine gute Challenge. Ich freu mich drauf", so Moeller.

In jeder Folge der Late-Night-Show wird es eine Band, Promi-Gäste und Studio-Aktionen geben, außerdem bekommt der Promi-Host auch einen prominenten Roaster. Das bedeutet, der Gastgeber wird "mit verbalen Attacken, auf spielerische Weise, beleidigt". Der Roaster darf den Moderator am Ende dann bewerten. Wer Ralf Moeller "roasten" wird, ist noch nicht bekannt, ebenso wie die weiteren Moderatoren.

Es wird insgesamt acht Folgen von "Täglich frisch geröstet" geben. Startschuss ist ab dem 16. November 2020 um 20:15 Uhr auf TVNow. Eine spätere Ausstrahlung bei RTL ist zudem nicht ausgeschlossen. Die Aufzeichnungen beginnen am 11. November. Aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen sowie dem bundesweiten Teil-Lockdown ab 2. November wird bei den Dreharbeiten auf Studiopublikum verzichtet.