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Raumstation ISS: Baby Yoda fliegt mit ins All

An der Internationalen Raumstation ISS hat am Wochenende das Raumschiff “Resilience” angedockt. An Bord: Vier Astronauten und Baby Yoda!

Neben den drei NASA-Astronauten Mike Hopkins, Victor Glover und Shannon Walker war der Japaner Soichi Noguchi Teil der Besatzung des SpaceX Crew Dragon. Doch die vier hatten auch noch einen zusätzlichen Passagier als Glücksbringer mit an Bord. Baby Yoda aus der Disney+-Serie “The Mandalorian” reiste mit ins All.

Im Weltall kennt sich Baby Yoda ja schon durch die Serie "The Mandalorian" aus. Jetzt begleitet er die neue ISS-Mission. (Bild: REUTERS/Carlo Allegri)
Im Weltall kennt sich Baby Yoda ja schon durch die Serie "The Mandalorian" aus. Jetzt begleitet er die neue ISS-Mission. (Bild: REUTERS/Carlo Allegri)

Auf Videos aus dem Cockpit ist zu sehen, wie die niedliche “Star Wars”-Puppe durch die Schwerelosigkeit trudelt und hier und da gegen die Astronauten stupst.

Um Baby Yoda war nach dem Start der “Star Wars”-Serie im vergangenen Jahr ein regelrechter Hype entstanden. Nun ist “The Child”, wie die Figur in der Serie eigentlich heißt, auch in der Realität im Weltraum angekommen. Für den sechsmonatigen Aufenthalt in der ISS wird Baby Yoda im All bleiben, bevor es wieder zurück zur Erde geht. Die Fans des Charakters waren begeistert und teilten die NASA-Videos eifrig auf ihren Social-Media-Kanälen.

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Es ist nicht das erste Mal, dass eine niedliche Puppe mit an Bord einer Weltall-Mission ist. Als sogenannter “Zero Gravity Indicator” durfte zum Beispiel auch schon ein Snoopy-Astronaut mit dem Raumschiff ins All reisen, wie diese Userin zeigt. Der praktische Zweck der fluffigen Begleiter ist tatsächlich die Sichtbarkeit des Eintretens in die Schwerelosigkeit.

Bei der ersten SpaceX-Mission im Mai hatten die beiden Astronauten einen Stoff-Dino namens Tremor dabei. Auch eine Plüscherde namens “Earthy” war schon als Zero-Gravity-Maskottchen dabei. Baby Yoda ist nun also das neueste Exemplar dieser ausgesuchten Spielzeug-Reihe. In der Serie neigt das süße Kind allerdings dazu, zu Unzeiten Schalter umzulegen oder Knöpfe zu drücken. Hoffentlich hält sich das Plüschexemplar von den Schaltflächen der ISS fern.