RB Salzburg macht sich erneut zum Gespött

RB Salzburg macht sich erneut zum Gespött

Und jährlich grüßt das Murmeltier. RB Salzburg hat es auch dieses Jahr geschafft, sich nicht für die Champions League zu qualifizieren. Ein gefundenes Fressen für das Netz.

Die mit Red-Bull-Millionen aufgepäppelten Österreicher scheiterten zum neunten Mal in Serie in der Qualifikationsrunde der Fußball-Königsklasse. Trotz der guten Ausgangsposition durch ein 1:1 im Hinspiel in Zagreb schafften es die Salzburger, zuhause zu scheitern.

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1:2 verloren die Österreicher nach Verlängerung, damit wird Dinamo Zagreb ab September in der Champions-League-Gruppenphase antreten.

RB wird zum Gespött

Da der Getränkeriese Red Bull bei Salzburg und dem Schwesterverein RB Leipzig das Zepter schwingt, werden diese beiden Vereine besonders kritisch beäugt. Viele alteingesessene Fußballfans werfen dem marketingfixierten Großkonzern Red Bull vor, den "guten", traditionellen, Fußball kaputtzumachen. Dementsprechend groß ist die Häme, die den Salzburgern nun entgegenschlägt.

Salzburgs Ausscheiden sei "so zuverlässig wie das Dinner for One zu Silvester", ist auf Twitter zu lesen. Ander User fanden:

RB Leipzig startet am Wochenende in seine erste Bundesliga-Saison. Was sie dort möglicherweise erwartet, wurde in der ersten DFB-Pokal-Runde deutlich, als die Leipziger gegen Dynamo Dresden ausschieden - und mitansehen mussten, wie ein abgeschnittener Bullenkopf aus dem Dynamo-Fanblock Richtung Spielfeld geworfen wurde.

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