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Regionalliga Nordost: Berlin setzt auf die glorreichen Sieben

Berlin. Die Favoriten sind längst bestimmt, obwohl der Chemnitzer FC als auch Carl Zeiss Jena noch bis Anfang Juli in der Dritten Liga spielen mussten. Doch als Absteiger zählt man ja irgendwie immer automatisch zu den Teams, denen man am ehesten den Aufstieg zutraut. Das ist in der Fußball-Regionalliga Nordost, die an diesem Sonnabend beginnt, nicht anders.

Erleichtert wird dies durch den direkten Aufstiegsplatz, der dem Nordosten in der Saison 2020/21 zugestanden wird. Und hier kommt Berlin ins Spiel. Gleich sieben Mannschaften im 20er-Feld spielen in der Hauptstadt. Die Morgenpost wirft einen Blick auf die Ziele der Berliner Klubs in einer Spielzeit, deren Auftakt wegen des Coronavirus in Berlin noch ohne Zuschauer stattfinden muss (ab Spieltag zwei sind bei entsprechendem Hygienekonzept 1000 Fans zugelassen).

Tennis Borussia: Nur der Klassenerhalt zählt

Nach zehn Jahren ist Tennis Borussia wieder viertklassig. Und das Ziel für die Veilchen kann nur der Klassenerhalt sein. Viel wichtiger ist, dass beim ehemaligen Bundesligisten abseits des Platzes wieder Ruhe einkehrt, um vernünftig an der weiteren Entwicklung des Klubs zu arbeiten. Im vergangenen Jahr hatten TeBe-Fans mit einem juristischen Schachzug Vorstandschef Jens Redlich entmachtet.

Mit Claudio Offenberg wurde ein Sportlicher Leiter verpflichtet, der nicht nur einen Namen in der Branche hat, sondern mit Markus Zschiesche und Ronny Ermel auch ein gut funktionierendes Trainerduo nach Charlottenburg lotsen konnte. Zschiesche ist s...

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