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Restaurant-Tipp: Zum Wohlfühlen: Das Iimori Ramen im Bezirk Mitte

Schwaches Licht strahlt auf das Bonsai-Bäumchen in dem hölzernen Wandregal. Weißer Marmorkies trennt die beiden kleinen Speisesäle, und im Hintergrund schwingt ruhige Jazzmusik – das japanische Restaurant Iimori Ramen nahe dem Rosa-Luxemburg-Platz in Mitte ist ein echter Geheimtipp, um Kraft zu sammeln und sich zu entspannen. Und das liegt nicht nur an der Inneneinrichtung. Sondern vor allem am Essen: Ramen, eine japanische Nudelsuppe. Gäste können in dem Restaurant an der Mulackstraße 29 zwischen acht verschiedenen Variationen wählen.

Die Nudelsuppe gibt es beispielsweise mit Hähnchen- oder Schweinefleisch, aber auch vegetarisch oder mit Fisch. Die Kosten für die üppigen Portionen liegen je nach Variation zwischen 9,90 Euro und 14,90 Euro. Angerichtet werden die Suppen in einer schwarzen Schale, bei Fisch gibt es eine Sauce in einer Muschel, als Besteck bekommen die Gäste eine kleine Holzkelle und Stäbchen.

Gerade für wenig geübte Stäbchenesser können die Ramen wegen der flutschenden Nudeln zu einer echten Herausforderung werden. Ein kleiner Tipp: Auf Nachfrage serviert das Personal auch Löffel und Gabel. Neben den Reisnudeln schwimmt reichlich frisches Gemüse in der Suppe: Lauchzwiebeln, Tomaten und Kräuter. Und bei Bedarf können Gäste mit Sojasauce oder Chili-Öl nachwürzen.

Passend zu der Wohlfühl-Atmosphäre wird im Iimori-Ramen Tee oder Saft getrunken. Die perfekte Mischung aus beidem bietet der Yuzu-Tee mit Stückchen der namensgebenden Zitrusfrüchte (vier Euro). Das Obst äh...

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