Robbie Williams: Er will nicht nach Vegas

Robbie Williams hat Berichten zufolge eine Residenz in Las Vegas abgelehnt.

Der 50-jährige Popstar hat seit seinem Ausstieg bei Take That im Jahr 1995 eine äußerst erfolgreiche Solokarriere hinter sich und für viele Künstler ist eine permanente Vegas-Show der Traum schlechthin. Robbie soll nun aber die Organisatoren des Voltaire „absolut entmutigt“ verlassen haben, nachdem er ein großes Geldangebot für eine Residenz dort abgelehnt hat.

„Robbie wird vom Voltaire-Team professionell und persönlich bewundert. Sie lieben seine Musik und sein Bühnenhandwerk und dachten, dass seine super Bühnenpersönlichkeit und sein Charisma perfekt zu ihnen zu passen scheinen“, erzählte ein Insider nun der Zeitung ‚The Sun‘. Aber: „Als sie das Angebot einpackten, lehnte Rob ab. Sie waren absolut enttäuscht, da die Tickets sofort ausverkauft gewesen wären. Aber Robbie scheint einen vorsichtigeren Ansatz für das wählen zu wollen, was er als nächstes tut.“

Wenn Robbie das Angebot angenommen hätte, hätte er den Platz eingenommen, der kürzlich von Kylie Minogue geräumt wurde, mit der er 2000 am Hit ‚Kids‘ seines Albums ‚Sing When You're Winning‘ zusammengearbeitet hat. Es wird angenommen, dass sie 750.000 Pfund pro Show ihrer ‚More Than Just A Residency‘-Konzertreihe verdient hat, das stattfand, nachdem sie in den USA mit ihrer Hitsingle ‚Padam Padam‘ und dem anschließenden Album ‚Tension‘ erneut erfolgreich war. Zu den anderen Stars, die im Laufe der Jahre den Sin City-Strip beehrt haben, gehört Britney Spears, die von 2013 bis 2017 ihre ‚Piece of Me‘-Show in der Stadt für angeblich 300.000 Dollar pro Nacht spielte, während Adele derzeit schätzungsweise 1,5 Millionen Dollar pro Show für ihre ‚Weekends With Adele‘ einstreicht, von der sie derzeit eine kurze Pause einlegt.