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"Rote Rosen": Patricia Schäfer ist die neue Heldin

Patricia Schäfer wird ab Mitte April als Helen in "Rote Rosen" zu sehen sein

Mit dem Duft frischer Cupcakes und gerösteter Kaffeebohnen startet die ARD-Telenovela "Rote Rosen" Mitte April in ihr nächstes Kapitel. Helen, gespielt von "Verbotene Liebe"-Star Patricia Schäfer, steht im Mittelpunkt der neuen Staffel mit 200 Folgen. Sie muss sich entscheiden: Abenteuer in der Liebe oder Geborgenheit in der Familie?

Darum geht es in den neuen Folgen

Und so beginnt ihre Geschichte: Als sich Helen und Sigrid (Dana Golombek) während ihrer Konditorinnen-Ausbildung kennenlernen und eine WG gründen, scheint eine enge Freundschaft besiegelt. Doch Helen entdeckt noch andere faszinierende Welten jenseits von Mandelhörnchen und Marzipantörtchen. Als freiwillige Helferin bei den Ausgrabungen einer Wikinger-Siedlung lernt sie den jungen Archäologie-Doktoranden Arne (Christian Rudolf) kennen und lieben.

Eine neue, verlockende Welt öffnet sich für Helen. Bei Ausgrabungen in Peru wird ihr Sohn Konstantin in Lima geboren, fünf Jahre später in Mexiko-Stadt ihre Tochter Swantje (Malin Steffen). Doch seit der Rückkehr in die Heimat bleibt Helen Arnes Streben nach Anerkennung als Museums-Direktor in Trier nicht verborgen und sie erkennt besorgt, dass er sich immer mehr in etwas zu verrennen droht. Sie vermisst den Mann, in den sie sich verliebt hat.

Ihre Jugendfreundin Sigrid ist der Backstube treu geblieben und hat einen Versicherungsvertreter geheiratet. Als ihre Tochter Jacqueline (Henrike Fehrs) zur Welt kommt, richtet sie sich behaglich ein. Doch nach der Trennung von ihrem Mann wagt sie mit einem kleinen Café den mutigen Schritt in die Selbständigkeit - und schlittert in die Pleite. Ihre Tochter Jacqueline hingegen ist im Internet als Style-Bloggerin "JC" erfolgreich und großes Vorbild für Swantje, die kurz vor ihrer Abi-Prüfung in Trier alles hinschmeißt und nach Lüneburg pilgert, um bei ihrem Netz-Star "JC" ein Praktikum zu machen. Helen eilt ihr nach, um das Abi ihrer Tochter zu retten.

Vor dieser heilen, kleinen Welt und der Übernahme des väterlichen Handwerkbetriebs in Lüneburg ist Peer (Jörg Pintsch) schon in jungen Jahren geflohen. Ohne lange zu überlegen, packte er seine Sachen und ging in Hamburg als "blinder Passagier" an Bord eines kolumbianischen Kaffeefrachters. Mit seinem selbstbewussten und charmanten Auftreten wird er schnell Gründer einer Fair-Trade-Kooperative und kämpft für gute Bedingungen für die Kaffeebauern. Als Peer dann das Angebot bekommt, für eine bekannte norddeutsche Großrösterei eine eigene Fair-Trade-Linie zu etablieren, nutzt er die Chance und nimmt wieder Kontakt zu seinem Vater in Lüneburg auf. Und trifft dort die Frau, die wie keine zuvor sein Herz erobert und ihn herauszufordern weiß: Helen.

Foto(s): ARD/Nicole Manthey