Sarah Lombardi gesteht: "Es gibt Dinge, die ich jetzt anders machen würde"

Ihren zweiten Platz bei "DSDS" 2011 nutzte Sarah Lombardi als Sprungbrett und steht bis heute in der Öffentlichkeit. In einem Interview mit Barbara Schöneberger ließ sie nun die vergangenen Jahre Revue passieren.

Von den "DSDS"-Siegern der vergangenen Jahre gelang es nur wenigen, sich mit Nachdruck in der Öffentlichkeit zu halten. Ganz anders ist es bei Sarah Lombardi, der Zweitplatzierten von 2011. Die Sängerin ist nach wie vor gut gebucht, war in verschiedenen TV-Shows präsent und machte als Influencerin in den sozialen Medien Karriere. Trotzdem: "Es gibt auch Dinge, die ich jetzt anders machen würde", räumte Lombardi im Gespräch mit Barbara Schöneberger in deren Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" ein.

Das werde sich auch in Zukunft nicht ändern, vermutet die Sängerin: "Ich werde in meinem Leben mit Sicherheit noch einige Fehler machen. Und die werden genauso wichtig sein wie die, die ich jetzt schon gemacht habe." Dieser Gegenentwurf zum Trugbild vermeintlicher Makellosigkeit, das oft durch soziale Medien transportiert wird, werde auch durch ihre Posts offensichtlich. "Wenn man mir folgt, dann sieht man auch, dass ich nicht unbedingt alles hinkriege. Aber das ist ja auch genau das, was ich zeigen will", erklärte die 27-Jährige.

Sarah Lombardi bewundert Beyoncé

"Chi-Chi und schöne Welt", wie man sie oft bei Instagram sehe, entspräche nicht ihrem Charakter, wie Lombardi betonte: "Ich habe kurze Fingernägel, ich bin auch nicht immer geschminkt. Ich laufe immer so durch die Gegend, wie ich mich gerade fühle."

Musikalisch bewundert Lombardi übrigens einen US-Megastar: Beyoncé. "Ich habe noch nie einen Menschen live so schon singen hören", erinnerte sie sich an ein Konzert. Würde Lombardi die Chartstürmerin jemals treffen, wäre ihre erste Frage, "ob sie mich adoptieren will", wie Lombardi scherzte.

Das gesamte Interview mit Sarah Lombardi ist am Samstag, 19. September, ab 11.00 Uhr, bei barba radio zu hören. Zu empfangen ist der Sender auf barbaradio.de oder per "barba radio"-App. Darüber hinaus kann das Gespräch ab Montag, 21. September, auch als Podcast gestreamt werden.