Sarah und Pietro Lombardi treffen sich zum Krisengespräch

Sarah und Pietro Lombardi stecken nach Fremdgehvorwürfen in einer echten Ehekrise

Aussprache bei den Lombardis: Nachdem seit rund eineinhalb Wochen die Medien über Fremdgehvorwürfe und die Ehekrise der beiden Sänger berichten, hat sich das Paar nun offenbar erstmals selbst getroffen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, fanden sich Sarah und Pietro Lombardi am Dienstagnachmittag zum Gespräch bei ihrem Management in Köln ein - und zeigten danach zwei vollkommen unterschiedliche Reaktionen: Er lachte, sie weinte.

Der allem Anschein nach betrogene Ehemann machte demnach gute Miene zum bösen Spiel. Die Zeitung veröffentlichte Fotos, die zeigen, wie Pietro das Gebäude strahlend verlässt. Zumindest nach außen gibt er sich also weiterhin bester Laune. Der "Bild" sagte er sogar: "Mir geht es gut. Bald kommen die Fakten auf den Tisch. Ich habe mich total gefreut, meinen Sohn Alessio endlich wiederzusehen, er war ja mit meiner Frau unterwegs."

Von Sarah spricht er also noch als seine Frau. Ob das ein gutes Zeichen ist, darf aber bezweifelt werden. Denn weitere Bilder zeigen, wie die Sängerin kurz nach ihrem Mann weinend auf die Straße tritt. Sie scheint das Krisengespräch weniger gut verkraftet zu haben. Was hinter verschlossenen Türen besprochen wurde, wurde nicht verraten. Vermutlich ging es um die Zukunft der Marke "Lombardi", schließlich vermarkteten Sarah und Pietro sich und ihre Ehe mit zahlreichen TV-Shows und Fernsehauftritten. Wie es damit weitergeht, ist noch nicht bekannt. Zunächst soll die private Situation geklärt werden.

Foto(s): facebook.com/Sarah Lombardi