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Schöneberg: Extravaganz beim Morgenpost-Menü im "Duke"

Torsten Wirth (Restaurantleiter), Florian Glauert (Küchenchef), Marco Müggenburg (Souschef) und Christian Stöhr ( stellv. Restaurantleiter)

Essen kann, sollte im besten Fall Genuss sein, Essen kann Kunst sein, es kann sogar intelligent kreiert sein – und nicht zuletzt extravagant im besten Sinne. Was Küchenchef Florian Glauert im Oktober beim Morgenpost-Menü im "Duke" im "Ellington"-Hotel an der Nürnberger Straße serviert, ist alles davon. Es ist intelligent, kunstvoll, extravagant und in jedem Fall ein absoluter Genuss.

Bild Nr. 1:
Salat von gebackenem Sellerie mit geräuchertem Stör, Trüffelvinaigrette und knuspriger Hühnerhaut Amin Akhtar

Schon die Vorspeise ist nicht nur auf dem Teller ansprechend, sondern vereint komplexe Aromen: Der Salat von gebackenem Sellerie mit geräuchertem Stör, Trüffelvinaigrette und knuspriger Hühnerhaut verströmt erdige Trüffelaromen zusammen mit süß-salzigen Tönen des Selleries, der im Ofen gegart wird. Dazu die Brösel der knusprigen Hühnerhaut, die aufwendig hergestellt wird und hier einen angenehm salzigen Knuspereffekt beisteuert.

Dazu serviert Restaurantleiter Torsten Wirth einen Sekt Blanc et Noir Brut vom Wein- & Sekthaus Becker Landgraf Gau-Odernheim, das alle Weine für den Abend liefert. Der Sekt, der zu 50 Prozent aus Chardonnay und zu 50 Prozent aus Spätburgunder besteht, steuert zu dem Sellerie dank der Kohlensäure einen erfrischenden Effekt bei, bringt Mandel- und Apfelaromen mit hinein. Das Salatblatt übrigens sollte man nicht als "Dekoration" verschmähen, es ist mit Salz und Pfeffer bestreut, mit Olivenöl beträufelt und trägt nicht nur den Störschaum, sondern bringt noch mal einen frischen Kick in das Gericht.

Beef-Tea mit Butter, Steinpilzaromen und gehackter Garnele

Bild Nr. 1:
Beef-Tea mit Süßrahmbutter gebunden, Steinpilzaromen und gehackter Garnele Amin Akhtar

Der nächste Gang, der "...

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