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Schlammlawinen in Kalifornien: Oprah Winfrey postet Bilder der Zerstörung

Der kalifornische Promi-Ort Montecito wurde am Dienstag von der Schlammlawine überrascht. (Bild: ddp Images)
Der kalifornische Promi-Ort Montecito wurde am Dienstag von der Schlammlawine überrascht. (Bild: ddp Images)

Verheerende Schlammlawinen in Kalifornien haben am Dienstag mindestens 17 Menschen das Leben gekostet und zahlreiche Häuser zerstört – auch die Entertainerin Oprah Winfrey und weitere Prominente sind von dem Unglück betroffen.

Auf Instagram postete Winfrey mehrere Fotos und Videos, die zeigen, wie es momentan um ihren Wohnort Montecito bestellt ist. Die Naturgewalten haben Trümmer und Unrat in ihren Garten gespült sowie einen Zaun weggerissen. Ihr Haus sei allerdings weitestgehend verschont geblieben. Anders als bei den Nachbarn: Diese sollen der Talkshow-Moderatorin zufolge mit schweren Schäden zu kämpfen haben.

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Ein anderes Video zeigt eine weitere Katastrophe in unmittelbarer Umgebung: „Was für ein Tag! Ich bete erneut für unsere Gemeinde in Santa Barbara. Ich bin aufgewacht und sehe einen lodernden Gasbrand“, so Winfrey. Ein Foto zeigt, wie hoch der Schlamm in ihrem Garten steht, ein Clip zeigt zudem eine Helikopterrettungsaktion in der unmittelbaren Nachbarschaft – noch immer werden Menschen vermisst.

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Auch Moderatorin Ellen DeGeneres wohnt in Montecito und berichtete von dem verheerenden Unglück: „Dies ist die Straße vor meinem Haus. Ich weiß noch nicht, wie es um unser Zuhause steht. Es tut mir so leid für unsere Gemeinde in Montecito. Ich bin am Boden zerstört, wenn ich an die Familien denke, die ihre Lieben verloren haben. Ich bin dankbar für alle Retter.“

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Dazu postete sie eine Luftaufnahme, die den nahe liegenden Freeway 101 zeigt – die Straße ist aufgrund der Regenfälle zu einem reißenden Fluss geworden.

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Für den sonnigen Küstenort nördlich von Los Angeles, in dem rund 9000 Menschen leben, sind starke Regenfälle äußerst ungewöhnlich. Dass es zu den verheerenden Schlammlawinen kommen konnte, liegt auch an den schweren Bränden Ende 2017. Der durch das Feuer ausgetrocknete Boden konnte die Wassermassen nicht aufnehmen. Zudem wurden große Teile der Vegetation vernichtet, die Schlamm und Regen hätte bremsen können.

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