Schlappe für Amber Heard: Klage von Johnny Depp wird nicht abgewiesen
Die Schauspielerin war der Ansicht, ihr Ex-Mann habe nicht genug Beweise für eine Verleumdung vorgelegt. Doch das sah die Richterin Penney Azcarate anders.
Die Palästinenserführung hatte Israels Wunsch nach einer gemeinsamen Untersuchung jedoch abgelehnt.
Am Donnerstagabend ist in Pottstown im US-Bundesstaat Pennsylvania ein Haus explodiert. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben, zwei weitere wurden verletzt. Insgesamt wurden drei Häuser zerstört. Die Ursache der Explosion ist bisher nicht bekannt.
Im Osten der Ukraine haben die russischen Truppen ihre Offensive verschärft. Die prorussischen Separatisten verkündeten die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Lyman. Zusammen mit der russischen Armee hätten sie "die vollständige Kontrolle" über Lyman erlangt, teilte der Generalstab der Separatisten in der Region Donezk am Freitag mit. Die russische Armee verstärkte auch ihre Angriffe auf die Industriestadt Sewerodonezk. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Moskau einen "Völke
Das US-Unternehmen Boeing hat am Mittwoch den ersten erfolgreichen Testflug seines „Starliner"-Raumschiffs abgeschlossen. Nach einem Aufenthalt an der ISS landet die Kapsel sicher in der Wüste des US-Bundesstaates New Mexico. Der Starliner wurde im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde NASA entwickelt. Wegen Problemen liegt das Projekt weiter hinter dem Zeitplan.
Der Herbst scheint noch weit weg. Aber schon wird gemahnt, Vorbereitungen für einen erneuten Corona-Ausbruch zu treffen. Die FDP macht deutlich, unter welchen Vorraussetzungen sie Maßnahmen mitträgt.
John Kerry, Klimabeauftragter der USA, appelliert beim G7-Treffen an die Länder, im Kampf gegen die Klimakrise die Wissenschaft zu beherzigen.
Die RTL-Daily "Unter uns" hat große Veränderungen in ihrem Cast angekündigt: Während sich Mirja du Mont und zwei Kollegen verabschieden, bringen zwei andere Darsteller frischen Wind in die Serie.
Der Irak verbietet jegliche Verbindungen zu Israel und seinen Bürgern. Eine «Normalisierung» der Beziehungen ist nicht in Sicht.
Ein Mann hat in Waren in Mecklenburg-Vorpommern eine Gruppe Passanten angegriffen. Mindestens eine Person wurde nach Zeugenaussagen an der Hand verletzt, wie die Polizei in Neubrandenburg am Freitag mitteilte. Die Ermittler suchen nach weiteren möglichen Opfern.
US-Präsident Joe Biden reist am Sonntag in die texanische Kleinstadt Uvalde, in der ein Angreifer 19 Grundschulkinder und zwei Lehrerinnen getötet hatte. Der Präsident und seine Ehefrau Jill wollen gemeinsam mit den Bewohnern der Stadt um die 21 Todesopfer trauern, wie das Weiße Haus am Donnerstag erklärte. Biden hatte bereits am Mittwoch angekündigt, er werde "in den kommenden Tagen" nach Uvalde reisen.
Nach der Kontroverse um ihre Haltung zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat die russische Sopranistin Anna Netrebko ein triumphales Comeback auf einer westlichen Bühne gefeiert. Schon als die Sängerin am Mittwochabend in der Pariser Philharmonie auf die Bühne trat, applaudierte das Publikum ihr minutenlang. Lächelnd und sichtlich entspannt trug die Sopranistin Stücke der russischen Komponisten Rachmaninow und Tschaikowski sowie des Franzosen Claude Debussy vor.
Künftig gilt ein Übergriff als Vergewaltigung, wenn das Opfer nicht zugestimmt hat.
Elf Neugeborene sind am Mittwoch bei einem Feuer auf einer Entbindungsstation im Senegal gestorben. Drei Säuglinge konnten gerettet werden. Brandursache war ein Kurzschluss. In Senegal ist es in jüngster Zeit vermehrt zu tragischen Todesfällen von Neugeborenen gekommen.
Kate Moss hat am Mittwoch im Zivilprozess gegen Amber Heard ausgesagt. Dabei entlastete das 48-jährige Supermodel Johnny Depp. Entgegen der Behauptungen von Heard habe Depp sie nie die Treppe heruntergestoßen, so Moss.
Vier Tage nach dem Hochhauseinsturz mit 24 Toten in der iranischen Stadt Abadan haben dort hunderte Menschen demonstriert. Die iranische Nachrichtenagentur Fars veröffentlichte in der Nacht zum Freitag Bilder von Trauernden, die durch die Straßen marschieren und auf Zimbeln und Trommeln schlugen. Einige von ihnen riefen "Tod den unfähigen Behördenvertretern". Ähnliche Proteste gab es in der Stadt Chorramschahr.
In den USA ist am Mittwoch eine Krimiautorin wegen Mord an ihrem Ehemann für schuldig befunden worden. Die aus Portland stammende Schriftstellerin hatte vor der Tat ein Essay mit dem Titel „Wie man seinen Ehemann tötet" verfasst. Die Höhe der Strafe für Nancy Crampton-Brophy wurde noch nicht bekannt gegeben.
Der Rockmusiker Udo Lindenberg hätte dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nichts zu sagen, selbst wenn er ihn persönlich treffen könnte. "Ich glaube, mit diesem weggetretenen Kriegsverbrecher kann man nicht mehr reden", sagte der 76-Jährige der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Freitagsausgabe). Es sei zu hoffen, dass Putin vielleicht durch den Einfluss aus seinem direkten Umfeld "endlich abtritt, beziehungsweise abgetreten wird".
Erbitterte Kämpfe im Donbas, Drohungen von Kadyrow an Polen und Olaf Scholz in Davos - das und mehr in #EuronewsAmAbend
Ray Liotta ist tot. Der Schauspieler ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Bekannt wurde er durch seine Rolle in Martin Scorseses "Goodfellas".
Angesichts der auf die ostukrainische Stadt Sewerodonezk vorrückenden russischen Truppen hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die uneingeschränkte Unterstützung durch den Westen besonders mit schweren Waffen gefordert. Russlands Streitkräfte seien in dem Gebiet zahlenmäßig und auch waffentechnisch "deutlich überlegen", doch noch hielten die eigenen Truppen der "äußerst gewalttätigen Offensive" stand, sagte Selenskyj in der Nacht zum Donnerstag. Vorschläge, Kiew solle territoriale Zugeständnisse mac