Schmeckt richtig gut: Ein Trick macht jede Liefer-Pizza viel besser
Pizza wie aus Italien in den eigenen vier Wänden essen? Mit einem Trick und einer Lieferdienst-Pizza kann das ganz einfach sein.
Die Pizza gehört zu den Lieblingsspeisen der Deutschen. Das belegt auch der Lieferdienstes "Lieferando", in welchem die Pizza Margherita den fünften Platz der beliebtesten Gerichte belegt. Den ersten Platz ergatterte im Übrigen der Cheeseburger, gefolgt von Pommes, Chicken- und Hamburger.
Die Popularität der Liefe-Pizzen ist kaum verwunderlich. Denn: Wer anderenfalls seine Pizza zu Hause essen möchte, muss entweder auf Tiefkühlprodukte zurückgreifen oder die Pizza mühevoll selbst backen.
Dieser Trick verbessert jede Liefer-Pizza
Wer regelmäßig Pizzen beim Lieferdienst bestellt, kennt unter Umständen folgendes Problem: Vor allem bei längeren Lieferzeiten wird die Pizza nicht nur häufig kalt, sondern auch weich.
Das liegt untere anderem an der Feuchtigkeit im Karton. Wird die noch heiße Pizza in eine geschlossene Verpackung gelegt, so entsteht durch den Dampf Feuchtigkeit, die im Inneren eingeschlossen wird und den Boden aufweicht. Wie der professionelle Pizzabäcker Dennis Lee "The Takeout" verraten hat, lässt sich das allerdings mit einem einfachen Trick verhindern.
So verhindern Sie weiche Pizzaböden
Laut Lee kann eine simple Bitte bei der Bestellung das Aufweichen der Pizza verhindern oder zumindest reduzieren. Bestellen Sie eine Pizza zur Abholung oder Lieferung und wird diese 20 Minuten oder länger transportiert, so sollten Sie angeben, dass Sie die Pizza ungeschnitten haben möchten.
Denn die Soßen und der Käse auf der Pizza enthalten Feuchtigkeit. Wird die Pizza nun angeschnitten, so dringen die feuchten Beläge in die Schnitte, sickern in den Pizzaboden und weichen ihn - zusätzlich zum Dampf - auf. Daher kann es helfen, die Pizza ungeschnitten zu bestellen. Sollte Sie Ihre Lieferpizza dennoch kalt und weich erreichen, so können Sie sie mit diesem Trick ganz einfach wieder knusprig aufwärmen.
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