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Nach Schneepflug-Unfall: Jeremy Renner ist zurück auf dem Laufband

Jeremy Renner hatte im Januar einen schweren Unfall. (Bild: Tinseltown/Shutterstock)
Jeremy Renner hatte im Januar einen schweren Unfall. (Bild: Tinseltown/Shutterstock)

US-Schauspieler Jeremy Renner (52) zeigt auf Instagram, dass seine Genesung nach seinem schweren Schneepflug-Unfall Anfang Januar weiter voranschreitet. Der "Avengers"-Star hatte dabei mehr als 30 Knochenbrüche erlitten. Nun postete er in einer Instagram-Story ein Video, in dem er auf einem Anti-Schwerkraft-Laufband zu sehen ist. Das Gerät ermöglicht dank der reduzierten Schwerkraft ein schmerz- und belastungsfreies Geh- oder Lauftraining. Renner bestätigte in dem Clip, dass er dank des speziellen Laufbands in der Lage sei, zu gehen.

In dem Post fügte der 52-Jährige hinzu: "Jetzt ist die Zeit für meinen Körper, sich auszuruhen und sich von meinem Willen zu erholen." Seit seinem Unfall am Neujahrstag hatte der Schauspieler regelmäßig Updates zu seinem Gesundheitszustand und seiner Genesung in den sozialen Medien geteilt. Im Februar zeigte er sich beispielsweise in einer Instagram-Story bereits mit Geräten, die an seiner Wade und seinem Oberschenkel angebracht waren, um die Muskeln zu stimulieren.

Jeremy Renner hat seinen Schneepflug zurück

Der Unfall war in der Nähe von Jeremy Renners Haus in Reno, Nevada, passiert. Nach Angaben des Sheriffs von Washoe County versuchte der Schauspieler, zurück in seinen Schneepflug zu steigen, als dieser wegzurollen begann und auf seinen Neffen zurollte. Dabei war Renner unter das angeblich über sechs Tonnen schwere Fahrzeug geraten und schwer verletzt worden.

Vergangene Woche hatte der "Hawkeye"-Star ebenfalls in einer Instagram-Story verraten, dass er den Schneepflug zurückerhalten hat. Er teilte zwei Bilder des Schneeräumers und fügte hinzu: "Sie macht sich endlich auf den Weg nach Hause!" Sogar eine Polizeieskorte für die Fahrt zurück habe das Unglücksfahrzeug erhalten, erklärte er weiter. Die Polizei hatte die Pistenraupe für Untersuchungen zum Unfallhergang im Januar mitgenommen.