„Wie schnell war ich?“: Porsche-Fahrer fährt in Köln 105 Stundenkilometer zu schnell

Der 52-Jährige kehrte zur zurück und erkundigte sich nach der Geschwindigkeit.

Die Kölner Polizei hat am Dienstagnachmittag einen Raser, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit nach Abzug des Toleranzwertes um 105 km/h überschritten hatte, aus dem Verkehr gezogen. Wie die Beamten am Mittwoch mitteilten, war der 52-jährige Fahrer mit einem Porsche Cayenne auf der Berliner Straße im Stadtteil Dünnwald unterwegs, als eine mobile Messstelle den Mann in seinem Wagen mit einer Geschwindigkeit von 181 Stundenkilometern registrierte. Hohes Bußgeld und mehrmonatiges Fahrverbot Nach Angaben der Polizei kehrte der Leverkusener überraschenderweise zur Messstelle zurück und erkundigte sich bei den Beamten des Verkehrsdienstes mit den Worten „Wie schnell war ich?“ nach seiner Geschwindigkeit. Die Polizisten notierten daraufhin umgehend seine Personalien. Den Porsche-Fahrer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von mehreren hundert Euro und ein Fahrverbot über mehrere Monate. Weiterer Porschefahrer geblitzt Bereits sechs Stunden zuvor hatten Autobahnpolizisten mit einem zivilen Messfahrzeug einen weiteren Cayenne-Fahrer auf der Autobahn 57 in Richtung Neuss in einer Baustelle zwischen den Anschlusstellen Ehrenfeld und Bilderstöckchen gemessen, der 76 km/h zu schnell fuhr. Den 47-Jährigen erwartet ebenfalls ein Bußgeld in Höhe mehrerer hundert Euro sowie ein mehrmonatiges Fahrverbot. (beq)...Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta