Schock bei der Kinderärztin: Damit hatte Christina Hänni nicht gerechnet

Christina Hänni beschönt nichts. Auf Social Media berichtet die Profitänzerin ('Let's Dance'), die im Juni zum ersten Mal Mutter wurde, schonungslos über ihren Alltag und die Herausforderungen, die ein Leben als berufstätige Mama mit sich bringt.

"Das traf mich heute wie der Schlag"

Jetzt teilte die 34-Jährige eine eigentlich frohe Botschaft mit ihren Followern, die sie dennoch ein wenig melancholisch machte. Sie sei gerade von der Kinderärztin gekommen, und dort habe es einen kleinen Schock gegeben. Ihre Tochter sei bereits zu groß für das kleine Beistellbett, welches Christina und ihr Mann, der Sänger Luca Hänni (30) bei sich stehen haben. Die Ärztin habe gesagt, dass sich die Kleine schon am Gitter hochziehen könnte und Gefahr laufe, aus dem Bett zu fallen und sich zu verletzen. "Was? Sie soll schon ins große Mädchenbett? Das geht mir viel zu schnell!", so eine völlig überrumpelte Christina. "Das traf mich heute wie der Schlag."

Christina Hänni handelte schnell

Die gute Nachricht für Christina Hänni ist immerhin, dass sich der Nachwuchs prächtig entwickelt. "Sie ist körperlich sehr weit für ihr Alter und sehr aktiv. Ganz der Papa würde ich sagen. Unser kleiner Ninja Warrior", so die Tänzerin weiter in ihrer Instagram Story. Und natürlich hat sie auch prompt gehandelt, um jegliche Gefahr von ihrer Tochter fernzuhalten. "Jetzt habe ich ein Babybett bestellt, was wir erstmal neben das Bett stellen." Zudem will das Paar das Kind jetzt tagsüber in seinem eigenen Zimmer schlafen lassen - dank Babyfon ist die Kleine natürlich gut überwacht. Für Christina Hänni eine Erleichterung, doch auch ein Zeichen dafür, dass aus kleinen Kindern ganz schnell große werden.

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